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ZDF-Team bei Pegida-Demo von Polizei behindert

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 19. August 2018.

  1. srumb

    srumb Guest

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    Anstelle der Presse und der Medien würde ich niemanden mehr zu solchen Veranstaltungen schicken.
    Dann hat sich dieser ganze Unfug bald von selbst erledigt.

    Da rennen ca. 20 bis 30 Leutchen (sollten es auch einmal 100 sein) durch die Gegend und die Kamerateams haben nichts weiter im Sinn, als hinterher zu rennen, nur der Quote zuliebe.
     
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  2. digitalpeter

    digitalpeter Board Ikone

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    Gib mal eine Quelle an. Gerade beim TVöD gibt's ja dutzende verschiedene. Danke.
     
  3. körper

    körper Platin Member

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    Richtig.... dieses ganze rechte Pack sollte man einfach links liegen lassen. Und den Typen fristlos kündigen. So etwas bei der Polizei geht gar nicht.
     
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  4. straller

    straller Platin Member

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    Um welchen Landestarifvertrag könnte es sich denn handeln, wenn es um einen Mitarbeiter des sächsischen LKA handelt? Hmm, mal überlegen.

    PS: Und dass du hier offensichtlich nur vom Thema ablenken willst, weil es argumentativ eng für dich wird, ist mir nicht entgangen.
     
  5. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Ja, aber mit dem gleichen Argument könnte ein AfD Anhänger heute behaupten, dass die rückläufigen Zahlen an Flüchtlingen nur durch die Proteste der AfD entstanden sind. Indem man Worte wie "Flüchtlingsschwemme" kreiert hat, hat man Assoziationen zu Tsunamis erweckt... nichts anderes als die Titelbilder in den 80er Jahren von toten Wäldern.
    Die Frage ist am Ende schlicht, ob das maßlose Übertreiben ein sinnvolles Mittel ist um etwas zu bewegen, etwas in Gang zu bringen. Wenn du die grünen in den 80ern verteidigst, dann drängt sich natürlich die Frage auf, was macht die AfD heute wesentlich anders? Nazis oder Öko-Nazis, rechte oder linke? Sie sind politisch natürlich am anderen Rand positioniert, verwenden aber doch irgendwie die gleichen Mittel. Horrorszenarien entwerfen, Angst verbreiten, und Leute aufhetzen. Denk an Startbahn West Demos oder Brokdorf in den 80ern, da kann niemand von friedlichem Protest sprechen. Dagegen ist ein Pegida Marsch von heute geradezu eine pazifistische Veranstaltung. ;)
     
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  6. digitalpeter

    digitalpeter Board Ikone

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    Ich will das lesen. Quelle?
     
  7. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Woher weißt du was genau beim LKA sein Job ist? Vielleicht putzt er da nur die Toiletten?
     
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  8. straller

    straller Platin Member

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    Die habe ich dir genannt: Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst der Länder
     
  9. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Zivilangestellter im Innendienst. Bestimmt ein V-Mann der das ganze privat im Urlaub inszeniert hat. Ginzel ist kein unbekannter, siehe Sachsensumpf.

    Der Pegidist sei demnach kein Beamter, er sei Zivilangestellter im Innendienst beim LKA auf der Neuländer Straße in Dresden.
    Zoff mit TV-Team: PEGIDA-Demonstrant arbeitet beim LKA

    Da gab es doch im Zusammenhang mit Anis Amri diesen LKA-Beamten mit Kontakten zur AfD..
    Und ja, ist rein spekulativ.
     
  10. LizenzZumLöten

    LizenzZumLöten Board Ikone

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    Zu einer Demo geht man i.d.R. freiwillig da einem das Thema "unter den Nägeln brennt", da muss nicht "hingeschickt werden".

    Das mag dem ein oder anderen zwar nicht gefallen, aber das auf Demonstrationen Kameraleute rumlaufen und filmen ist deren Recht, und als Demonstrant sollte man das inzwischen wissen da das KunstUrhG am 1. Juli 1907 in Kraft getreten ist. Mir persönlich ist dieser Sachverhalt seit meinem ersten Demo Besuch auf der Friedensdemonstration im Bonner Hofgarten 1981 bekannt.