Dunja Hayali will Jobs außerhalb des ZDF kritischer prüfen

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Das klingt dann aber nach Beamter, und da gelten generell ganz andere Regeln. Dem Normalbürger ist normalerweise erlaubt, einen Nebenjob zu haben, viele müssen das leider sogar aus finanziellen Gründen. Das zu verbieten geht nur, wenn der Arbeitgeber triftige Gründe hat. Ich selbst musste während meines Arbeitslebensin meinem Beruf als Zeitungsredakteur zum Beispiel journalistische Nebenjobs vom Arbeitgeber genehmigen lassen. Wenn man schon einen Fulltime-Job hat, empfiehlt es sich meines Erachtens aber generell, den Hauptarbeitgeber über einen Nebenjob zu informieren, wenn er regelmäßig und nicht sehr gering ist, um Konflikte von vornherein zu vermeiden.

Strotti

 

Welche?

Freiberufliche Tätigkeit ist grundsätzlich auch Beamten erlaubt.

 

Aber bei Beamten bestehen schon einmal grundsätzlich schärfere Regelungen: "§ 40 S. 1 BeamtStG bestimmt für die Länder, dass eine Nebentätigkeit grundsätzlich anzeigepflichtig ist. Nach S. 2 ist sie unter Erlaubnis- oder Verbotsvorbehalt zu stellen, soweit sie geeignet ist, dienstliche Interessen zu beeinträchtigen." Nebentätigkeiten
In der sogenannten "freien Wirtschaft" gibt es diese grundsätzliche Anzeigepflicht nicht. Und fernsehopa hat uns ja leider nicht erläutert, warum ihm sein Dienstherr die Nebentätigkeit untersagt hat. Das sorgt dann halt für Nebelstocherei auch meinerseits.

Strotti

 

Stand bei mir in jedem diesbezüglichen Arbeitsvertrag.

Das wäre mir ja am liebsten:
Weder genehmigungspflichtig noch anzeigepflichtig sind folgende entgeltliche Tätigkeiten: - Die Verwaltung eigenen Vermögens (beachte: die Verwaltung fremdem Vermögens ist genehmigungspflichtig).

 

Nicht alles, was so in Arbeitsverträgen steht, ist auch zulässig. Ein generelles Nebentätigkeitsverbot ist es zum Beispiel nicht. HENSCHE Arbeitsrecht: Nebentätigkeit Problem ist da allerdings immer, dass Recht haben und Recht durchsetzen zwei Paar Schuhe sind.

Strotti

 

Wo schreie ich täglich Rassismus? Und wo soll ich 1945 dabei gewesen sein?

Welche Unterstellung?
Und woher willst du wissen, was ich erreiche?

 

Valdoran

Das ist keine Rassismuskeule. Das ist eine ganz normale Feststellung.

 

Merkt ihr eigentlich das bestimmte User lediglich Aufmerksamkeit wollen anstatt zu diskutieren? Warum geht ihr ständig drauf ein?

 

Zuviel ist auch gar nicht gut, ich denke nur an Robert Enke.