Migrationspolitik

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Wahrscheinlich wird da eh "vergessen", Zuschüsse aus Steuermitteln gegenzurechnen.

A la Münchhausen mit Pferd im Sumpf...

 

Zu den Statistikspielereien der Arbeitsagentur könnte ich ja wieder eine Räuberpistole vom Sozialamt erzählen .
Oder einfach aus meinen anderthalb Jahren als AlHi-Empfänger (im Gegensatz zu manch anderen kenne ich nämlich "beide Seiten").

 

Ich mag deine Schilderungen immer sehr.

 

Was kann man realistisch von Leuten erwarten, die erst 2 oder 3 Jahre hier sind und die Sprache in der Regel von 0 an erlernen mussten?

Wenn es sich nicht gerade um absolute Spezialisten, die beruflich auf Englisch kommunizieren oder schon bei der Ankunft Deutschsprachige handelt, geht es bei Einwanderern eben erst einmal mit kleinen Schritten los: weniger komplexe Tätigkeiten, oftmals Teilzeit.

Realistisch betrachtet kann man erst in 10, 15 oder 20 Jahren eine erfolgreiche Integration in den Arbeitsmarkt beurteilen. Erwartungsgemäß werden Menschen, die in fortgeschrittenem Alter nach Deutschland gekommen sind weniger erfolgreich dabei sein, als Jüngere, die als Minderjährige kamen und relativ normal in das Berufsleben einsteigen können.

 

Wie viele der 300.000 Beschäftigten bestreiten ihren Lebensunterhalt komplett selbst?
Wie viele dieser Arbeitsplätze werden durch Zuwendungen an Arbeitgeber finanziell gefördert.
Jede dritte dieser Stellen ist ein Zeitarbeitsjob!
Die Arbeitslosigkeit in Deutschland ist noch immer über zwei Millionen!

 

Mal ein kleines Beispiel zur erfolgreichen Integration in den Arbeitsmarkt!
Warum 48 Prozent der Türken in Deutschland nicht arbeiten - Video

 

Ach was wäre dieser Thread ohne das regelmäßige Posten des Focus-Videos.

 

Und nun? Was willst Du damit zum Ausdruck bringen?

 

... und ohne die regelmäßigen Kommentare von Fragensteller und Co.

 

Das was ich gesagt habe.