Migrationspolitik

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"Asyl" nicht mehr ohne "Irrsinn" denken | Übermedien

Wie langsam üblich, ist selbst ein schrecklicher Mord an einem Arzt der BILD und anderen Medien, die bei denen abschreiben, nicht mehr spektakulär genug. Da muss auch noch eine 10-jährige Tochter am Tatort zusehen. Und bei BILD ist die Assistentin gleich mitgemeuchelt worden.

Bild.de versetzt Tochter an Tatort — BILDblog

 

Welchen würdest Du denn wählen?

 

Asyl als Zwangshebel um nach D rein gelassen zu werden, hatte ich bewusst "übergangen". Jenes wird nur ausgenutzt um hier dauerhaft rein zu kommen.
Aber selbst Art. 16a ist/wäre änderbar wie du wissen müsstest. Die Frage wäre nur nach den Mehrheiten. Deswegen meinte ich mal spaßeshalber, die AfD müsste mindestens 34% der Sitze im Bundestag bekommen. Dann führte an der kein Weg vorbei, wenn am GG etwas ge-oder verändert werden sollte.
Daneben gibt es ja noch solche Menschen, die subsidären Schutz gem. Genfer Flüchtlingsabkommen bekommen, andere gem. EU-Regelungen und nach der Menschenrechtskonvention subsidären Schutz oder Duldung genießen. Letztere bekommen aber oftmals kein Asyl. Steht sogar auf den Bescheiden, wenngleich sie ein Aufenthaltsrecht bekommen.
Solche können auch, wenn die Gefahr vorbei ist, wieder zurück geschickt werden.
Warum soll man jene integrieren? Vollkommen falscher Ansatz und Signal was man da sendet!

Und ich bleibe dabei: Das GG ist wie es in der Präambel steht, nicht für aller Länder Armutsflüchtlinge oder Migranten gemacht.
Zumal man jenes damals bestimmt nicht auf den Schirm hatte/haben konnte.

 

Ja heute war es nicht so heiß. Dir aber schon, oder?

 

Und ich bleibe dabei: Du bist bei der rechtsradikalen AfD gut aufgehoben! QED

 

Ja, brat' dir ein Ei.

 

Als Radikaler kann man eher Dich bezeichnen.

 

Das hat er ja gar nicht behauptet....
aber diese Schlussfolgerung, liegt wohl eh nur, an deiner sehr begrenzten Auffassungsgabe

 

Vielleicht den Weg, den die anderen 5 Sechstel wählen. Vielleicht aber auch den gefährlicherin Weg über Libyen. Aber zum Glück muss ich mich nicht entscheiden. Aber noch einmal die Frage, wer zwingt die Flüchtlinge den Weg über Libyen zu wählen?

 

Das würde dann doch zu weit gehen. Natürlich muss es ein Klagerecht unabhängig von der Staatsangehörigkeit geben.

Allerdings dürften Klagen nicht dazu führen das die Aufenthaltsdauer sich um Monate oder gar Jahre verlängert.