Rückt die AfD nach rechts?

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Warum sollte er ein Rassist sein? Er spricht Leute in anderen Ländern; das sind keine Rassen, sondern einfach örtliche Angaben.

Du offenbarst wieder einmal, dass du keine Gegenbeispiele hast.

 

Ja, sehr interessant. Vielleicht bin ich ja ein Franke! Welche Eigenschaften kriege ich damit? Kann ich jetzt nicht mehr weltoffen sein?

Warum sollte ich mich solchen Begriffen anschließen? Habe ich dann damit dieselben Charaktereigenschaften wie z. B. Herr Söder?

 

Dem könnte ich mich anschließen, wobei Goebbels Dissertation zum "Dr. phil." mit der niedrigsten Note bewertet wurde.

 

@atomino63

Du warst damit gemeint.

 

Wie soll ich denn erfahren, ob es z. B. 19:33 Uhr oder 19:45 Uhr ist?

Du hast mich mit deiner überaus tiefen psychologischen Ausbildung geknackt. Jetzt bin ich dann: Du verwendest ständig Worthülsen anstatt sinnvolle Beiträge zu leisten.

Der Begriff "Agitation" passt nicht, da Grundrechte, welche auf den Menschenrechten der Vereinten Nationen beruhen, nicht verhandelbar sind. Aber ja, Suggestivfragen sind ein rhetorisches Hilfsmittel, sehr tiefsinnig. Man versucht, andere ihre Dummheit selbst vor Augen zu führen, aber das scheint auch ab einer gewissen Intelligenz zu funktionieren.

Sollten gute Deutsche nicht in der Lage sein, Begriffe auseinanderhalten zu halten? Es erinnert mich auch sehr stark an dieses "AfD - Wir ziehen immer den Schwanz ein, aber hetzen erstmal." Es ist nicht zielführend, wenn du offensichtlich deine Muttersprache nicht richtig sprichst. Staatsangehörigkeit ist übrigens keine "Meinung", sondern gesetzlich festgelegt.

 

Ja sicher, deshalb habe ich mich doch auch bedankt. Oder soll ich auf diesen Klassiker in diesem Faden, tatsächlich noch etwas zum Besten geben?

Wer bereits Plaque beim Verwenden von Volk und Heimat bekommt, dem sollte man mal den Spiegel vorhalten dürfen.
Wer sich dann sofort wieder mal einen entsprechenden Mantel vom Haken zerrt, herrje...

 

Wenn jemand in jedem dritten Post auf seine vermeintliche Promotion hinweist, ja sogar als Argument benutzt, ist das nicht Hochmut oder Borniertheit, sondern schlicht nicht wahr.
Möglich wäre allerdings auch, sollte es doch stimmen, ein gerüttelt Mass Minderwertigkeitskomplexe verbunden mit Profilierungssucht.
Alles in allem niemand den Ernst nehmen müsste, der allerdings trotzdem nervt.

Um mal einen Forenkollegen zu zitieren, der sich erstaunerlicherweise trotz der unzähligen Posts des Betreffenden noch nicht zu Wort gemeldet hat: "Machste nix dran."

 

Ich weiß, dass es nicht angenehm ist, die Dummheit der unreflektierten Aussagen aufgezeigt zu bekommen. Da fängt man dann halt mit Schein-Psychologie an anstatt Argumente zu benutzen. Für Rassismus gibt es halt keine Argumente, aber solche Tendenzen zeigen auf, warum es leider mittlerweile peinlich sein sollte, dauernd nur "ICH BIN DEUTSCHER!!!111!elf!" zu sagen (vor allem wenn man mehr im Leben erreicht hat) und anderen das gesetzwidrig abzusprechen.

Was ist ein "gerüttelt Mass"? Außerdem will ich den Ernst nicht nehmen - vom Namen her ist das u. U. ein schmieriger alter Typ...

Ich sehe im übrigen keine Verbindung zwischen Argumentationsfähigkeit und einem Doktortitel. Sie sollte eigentlich schon auf niedrigen Bildungsstufen vorhanden sein. Eigentlich...

 

... plus die übliche Portion Ideologie und Dogmatismus. Mehr muss man nicht wissen!

 

So geht die Zeit, für dich zur Ewigkeit...

Na aber sicher. Es war eine Beschreibung dich betreffend. Dein ganzes auftreten hier und in anderen Threads.
Wer ständig seine angebliche Intelligenz wie ein Mantra vor sich her trägt, der muss es scheibnar nötig haben. Oder halt mehr Schein als sein...
@Schnellfuß hatte dir ja schon vergegenwärtigt, dass manches Tun in der Vergangenheit, trotz akademischer Gerade geschah. Bzw. gerade deswegen, weil jene nicht die Dümmsten waren.
Sicher "musstest" du versuchen, deine für dich geltende Einschätzung irgendwie zu retten, die Note betreffend. Ändert aber nichts an der Richtigkeit seiner Aussage im Kern. Auch und vor allem, wenn man in der Geschichte weiter zurück geht.

Und dir direkt ins Gesicht gesagt (sinnbildlich): Es ist richtig, wenn man mit der gegenwärtigen Ausländer- und Migrationspolitik nicht zufrieden ist, auch Auswirkungen der Massenmigration direkt mitbekommt (Wohnungsnot, steigende Kriminalität, überbordete Ausgaben für Migranten), solche Parteien zu wählen, die auch nur ansatzweise eine Chance haben in Summe gewählt zu werden, um sich Gehör zu verschaffen.
Und dann, eingezogen ins Parlament, unbequeme Dinge hinsichtlich Migration zu erfragen. Wie z.B., warum müssen wir hier jeden aufnehmen? Definitionsfragen klären, die meisten sind Migranten, keine Flüchtlinge. Wie lange soll das gut gehen? Überholt D da nicht irgendwann die Staatspleite? Oder soll es dadurch Rente mit 80 geben?

Was will ich da "Spaßparteien" oder die etablierten Parteien wählen?
Nein, AfD - was danach kommt, schaun wir mal....
Gesunder Nationalismus (nein, nichts vergleichbares wie das NS Regime) ist in anderen Ländern etwas ganz normales und gehört dazu.
Zuerst derjenige des Landes, dann der Rest. Gesetze sind ja vorangig für die Bürger des Staates gemacht, die auch dessen Pass haben und dort leben.
Und wen man nicht rein lässt, dessen Rechte kann man auch nicht beschränken. Ein Recht auf unkontrollierte Einwanderung gibt es m.W. nicht. Und der "Gewalthebel" Asyl ist ausgeleiert....
Nur hier in D tut man sich dahingehend äußerst schwer. Und diverse Mitmenschen, auch du, kommen immer gleich damit, was andere Godwin’s law nennen.

Betrachte dies als endgültige Antwort, versuche nicht durch rhetorische Fragen dein übliches Spielchen abzuziehen. Zieht bei mir so ganz und gar nicht, frage Monte oder Fragensteller.
Das wars, Ende.