Formular zur Befreiung für Nebenwohnungen steht zur Verfügung

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Jeder Online-Shop verfügt über eine Datenbank mit der solche Abfragen in 5 Sekunden erledigt sind. Keine Ahnung von welchen "Erfahrungen" Kapitaen52 hier schwadroniert.

 

Hier geht's ja ab! Wer von euch Experten ist denn tatsächlich in der Softwareentwicklung für Großkunden tätig? Ich war das 16 Jahre, und aus meiner Erfahrung hat Kapitaen52 komplett recht. Es dauert eben, bis diese neue Funktion fertig programmiert, getestet und freigegeben ist (Scrum und Kanban lassen grüßen). Eine Datenbankabfrage, ich lach mich schlapp. Und dann? Was machst du mit dem Select? Die Daten müssen ja irgendwie verarbeitet werden, die Rückerstattung muss ja erfolgen. Das ist nicht so simpel, wie sich das hier einige vorstellen. Und IBM, also immer besser manuell, viel Spaß damit. Das dauert ewig.

 

Jahrzehnte, schon klar.

Und das geht schneller, wenn die Betroffenen PDF runterladen, per Hand ausfüllen und per Post abschicken.

Wie viele Sachbearbeiter machen damit was?

Ich hätte mir ein MAV gebaut, auf den z.B. Bankingprogramme zugreifen können.
Gut, ich bin ja Pferdemetzger mit Zusatzschein Meerschweinchen.

Ob das Prozedere letztlich 6 Monate oder 12 Monate dauert, spielt doch keine Geige.

Die Betroffenen müssten gar nicht aktiv werden, schon das ist eine Sauerei.

 

Ich komme auf 30 Jahre

 

Ich hatte einen C64! Sticht alles.

Aber das Problem "Jahrzehnte" hast du immer noch nicht erklärt.

Apropos, in die andere Richtung geht es wesentlich schneller.

Der Rundfunkbeitrag - Informationen zum Meldedatenabgleich

 

Mit solchen "Fachleuten" wie ihr es seid lohnt es sich nicht weiter über SW und deren Erstellung zu diskutieren,
deshalb bin ich hier raus.

 

He, den C64 hatte ich auch! Mit Datasette und 1541! Also pari

 

War ja klar, dass du kneifst.

Du hättest ja stattdessen die unlösbaren Probleme erklären können, welche entstehen, wenn sämtliche Nebenwohnungszahler gefiltert und ihnen das Antragsformular zugesendet werden könnte.

Das wäre doch wohl das mindeste...

Aber so bestätigt sich wieder einmal, dass der Rundfunkbeitrag alles andere als gerecht und transparent ist.

 

Das erst ein Gericht entscheiden muss, dass man nicht an zwei Orten gleichzeitig sein kann, sagt eigentlich alles...

 

Die betreffenden Datenbankschlüssel für Haupt- und Nebenwohnung können noch nicht existent sein, da diese Info ja nicht mal den Meldebehörden vorliegt; mal davon abgesehen das dann immer noch keine redundanzfreie Datenbank hat in der man suchen könnte. Es könnten immer noch Namen mit identischem Geburtsdatum (von zwei oder mehr Personen) im Datensatz vorhanden sein, was sich nur durch einpflegen weiterer Schlüssel die eindeutig sind (wie die Personalausweis oder Sozialversicherungsnummer) normalisieren/beseitigen ließen.