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Auch dort sind nur 46% für die Wehrpflicht und 60% für den Zivildienst.

Dazu kommt, daß die meisten Befragten ihren Dienst schon geleistet haben, also nicht betroffen wären. Da läßt sich so eine Entscheidung leicht fällen.

P. S.: Man muß die Zahlen schon richtig lesen, Deine 85% beziehen sich da nämlich offensichtlich auf eine Frage wie "Wenn es ein Pflichtjahr gäbe, sollte das auch für Frauen gelten?".

 

Nö. Wenn ich gegeben habe, dann darf ich auch das Maul aufreißen und einfordern, quid pro quo sozusagen.

Ich habe mich auf die Schnelle darauf bezogen:

Wird auch andere Umfragen geben. Trotzdem bin ich der Meinung, dass ein Dienst an der Allgemeinheit nicht verkehrt sein kann.
Andere dürfen das anders sehen.

 

Zu den 85% habe ich oben schon etwas geschrieben, die 66% ist die Mengensumme der 60% und 46%, wobei es hier ja ursprünglich um die Wehrpflicht ging, und dafür ist eben auch bei der Umfrage nur die Minderheit von 46%.

 

Ich wurde "damals" als T2 eingestuft, bekam aber dann erklärt, dass ich, wenn meine Zurückstellung ende, wahrscheinlich wohl zu alt sein werde.
Die Rettung kam dann durch die Aussetzung der Wehrpflicht.

Bevor die bei Wiedereinführung auf die Idee kommen, taugliche zurückgestellte von damals doch einziehen zu wollen, bin ich gegen die Wiedereinführung der Wehrpflicht.

 

Naja. zum VS wird doch noch reichen.

 

Demnach wären auch ehrenamtliche Flüchtlingshelfer ausgebeutete Menschen. Klar, daß Du selbst keinen Wehrdienst abgeleistet hast.

 

Flüchtlingshelfer haben diese Tätigkeit freiwillig geleistet, ergo keine Ausbeutung.

Tut mir leid da muss ich sie enttäuschen.

Mein kleines Nerverle....

 

Der war böse..........

 

Wie gesagt, es muss ja kein Wehrdienst sein. Ein Jahr als Pfleger wär auch nicht schlecht und macht keinen Dümmer. Oder anderes Gemeinnütziges. Hätte ich zu DDR-Zeiten gemacht und hätte keine Zeit schinden müssen.

 

Könnte man so sehen.
Zumindest verhindern sie Jobs mit Einkommen, passt also gar nicht zu "unserem" System.

Flüchtlingen zu helfen, ist eine Aufgabe des Staates und muss honoriert werden.