Rückt die AfD nach rechts?

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Jetzt wird mir erst klar, warum @Fragensteller immer so oft vom "Stammtisch" redet. Beruhigend, daß es auch einen von Sascha Lobo gibt. Und der Unterschied zwischen Gamsbarthut und Hahnenkamm ist nun wirklich mehr als deutlich.

 

Das Dilemma sich mit Gewalt und Anlauf misszuverstehen, wird hier schön beschrieben. Da hat endlich jede Seite ihre Argumente.
Bleibt nur noch zu würfeln, wer die wahren Guten mit dem Durchblick sind.

Gebt den Affen Zucker. In der Tat, köstlich.

 

Tagesschau- und Sponkonsumenten natürlich, dazu braucht es keinen Würfel.

 

Oooch menno, und ich dachte, ich wäre auch kein Schlechter.

 

Du bist besser, als RTL- und BILD-Gucker.

 

Besäßen die ganzen SPON oder ZON-Leser einen Spiegel, sie müßten sich ertappt fühlen und vor Scham in Grund und Boden versinken. Aber es ist leider genauso, wie im Text beschrieben. Selbstkritik existiert in diesen Kreisen nicht. Es ist oft nichts anderes als genau diese dumpfe "endlich sagt's mal einer" Totschlag-Rhetorik, die die Lobos und deren Anhänger so auszeichnet. Sie sind letztlich nichts anderes als die Pegida der Linken. Nur mit dem Unterschied, dass sie sich pauschal für was besseres halten. Es ist zu hoffen, dass mit der neuen Linken Sammlungsbewegung sich eine neue Linke etabliert, die diesen linkspopulistischen Flachpfeiffen zunehmend den Rücken kehrt. Linke Populisten und Rassisten von der Sorte Fragensteller, braucht's jedenfalls genauso wenig, wie die vom Rechten Rand.

 

Es ist schon interessant, wer sich von Lobos Kolumne, welche die Sprache Rechtsextremer analysiert, angesprochen fühlt.

 

Wer denn genau?

Ich habe sie nicht gelesen.

 

Als links würde ich ihn jetzt nicht unbedingt einordnen im Gegensatz zu anderen. Aufgrund seiner Beiträge in und zu anderen Themen, in welchen er sich in der Regel asozial und xenophob geäußert hat, würde ich bei ihm eher ein rein finanzielles Interesse diesbezüglich vermuten.

 

Monte natürlich. So sehr, dass er es verlinkt hat.