Migrationspolitik

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Der rechte Klick-Mob muss gefüttert werden.

Die Realität interessiert niemanden mehr, wenn sie nicht mit der gefühlten Realität übereinstimmt.

 

Die aktuelle Flüchtlingspolitik kommt doch einer "Grünen Wohlfühloase" schon sehr nahe.
Wozu in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?

 

Es zeigt sich immer wieder, dass dieses Land einen schweren Fehler gemacht hat, als es aus einen Humanitätsimpuls heraus die faktische Einwanderung gestattete (und weiter gestattet), ohne zu überprüfen, ob die Menschen auch hierhin passen. Gesetze, die diesen Holzweg zu zementieren helfen, können mittelfristig keinen Bestand haben – es sei denn, man will die Axt an dieses Gemeinwesen legen. Die Hoffnung, mit sozialarbeiterischen Mitteln ein Umdenken auf breiter Front zu bewirken, ist naiv, viel zu teuer und birgt unverantwortliche Risiken.
Ein „Ehrgefühl“, das nicht nur in Essen fehl am Platz ist

 

Leider muss ich dir da recht geben....
Tcha, kann nicht jedes Land Realpolitiker wie einen Orbán haben.

 

Und keines dieser Probleme wird durch menschrechtswidrige australische Internierungslager gelöst.

 

Aber auch nicht durch einen unkontrollierten Migrantenzuzug! Da holt man sich nur die Probleme der anderen Länder ins Land. Man könnte doch die Missstände vor Ort bekämpfen . Aber da würde man nicht soviel dran verdienen !

 

Richtig: deshalb heißt es ja auch immer: Fluchtursachen bekämpfen.

Hauptflüchtlingsland ist nach wie vor Syrien. Wie löst Du denn das Problem mit Assad, der seine Bevölkerung bombardiert und mit Giftgas vergast und vor dem die meisten Syrer geflüchtet sind?

Und nein, bis das Problem gelöst ist, kann man die Menschen nicht einfach verrecken lassen. Das Hauptproblem mit 85 % der aufgenommenen Flüchtlinge der Welt haben im Übrigen nach wie vor Entwicklungsländer und nicht reiche Länder wie Deutschland.

 

Wie löst Du das Problem mit den dt. Waffenlieferungen in diese Länder?
Kriegsflüchtling kann man nicht verrecken lassen! Da stimme ich Dir zu. Nur ist das ein kleiner Teil der Migranten! Auch wenn Du es nicht wahrhaben willst , die Mehrheit sind Wirtschaftsflüchtlinge.

 

Vielleicht erläuterst Du mir mal Deine These mal am Beispiel der Asylgeschäftsstatistik Juni 2018:

BAMF - Bundesamt für Migration und Flüchtlinge - Aktuelle Meldungen - Asylgeschäftsstatistik Juni 2018

 

Hast du schon mal eine Weltkarte angesehen? Deutschland ist mit Sicherheit nicht das erste Land in das man vor Krieg flüchten kann. Wenn es nur darum ginge vor Krieg in Sicherheit zu kommen, müsste man nicht ganz Europa bis nach Deutschland durchqueren.