Sky Cinema / Sky Store / Sky OnDemand - Filmkritiken, Programmhinweise

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Begabt - Die Gleichung des Lebens
von Marc Webb, mit Chris Evans und Octavia Spencer

Inhalt

Nach dem Tod seiner Schwester fällt es Frank Adler (Chris Evans) zu, seine junge Nichte Mary (Mckenna Grace) großzuziehen. Zwar besitzt er selbst nicht viel und wohnt in Florida in bescheidenen Umständen zur Untermiete bei Roberta (Octavia Spencer), aber das hält ihn nicht davon ab, Mary das Leben eines normalen Mädchens zu ermöglichen. Doch mit sieben Jahren stellt Marys Lehrerin Bonnie (Jenny Slate) in der Schule fest, dass Mary ein Wunderkind ist. Ihre mathematischen Fähigkeiten übersteigen die ihrer Mitmenschen bei weitem.




Als Franks Mutter Evelyn (Lindsay Duncan) davon Wind bekommt, will sie die außergewöhnliche Begabung ihrer Enkeltochter fördern, damit Mary ihr volles Potenzial entfalten kann. Doch Frank spricht sich dagegen aus, Mary in ein Leben zu drängen, in dem sie schon früh bestaunt und herumgereicht wird und keine richtige Kindheit hat. Evelyn denkt jedoch nicht daran, die Wünschen ihres Sohnes zu respektieren, sondern verklagt Frank und versucht ihm vor Gericht das Sorgerecht zu entziehen.

Eike Wertung

Ein wundervoller Film mit viel Herzschmerz!
Alle Akteure spielen glaubwürdig, leicht und voller Überzeugung. Und alle passen auch toll zusammen.

Ganz besonders das Spiel von der kleinen Mckenna Grace! Aber auch Chris Evans passt hier wundervoll rein.

Der Film nimmt zudem ein paar unerwartete Wendungen und stellt ernshafte Erziehungsfragen vor dem auch Eltern stehen wenn sie ein hochbegabtes Kind aufziehen.

9/10 Pkt

 

Dieser Wertung schließe ich mich voll an. Ein wundervoller Film und dabei auch wirklich unterhaltsam. Die schauspielerische Leistung der Darstellerin des hochbegabten Mädchens würde ich als herausragend bezeichnen. Manchmal hatte ich fast Tränen in den Augen.

 

Florence Foster Jenkins
von Stephen Frears, mit Meryl Streep und Hugh Grant

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Das Biopic Florence Foster Jenkins erzählt die wahre Geschichte der New Yorker Erbin Florence Foster Jenkins (Meryl Streep), die trotz ihres mangelnden Talents davon träumt, eine berühmte Opernsängerin zu werden. Ihr Lebensgefährte und Manager, St. Clair Bayfield (Hugh Grant), der ihr all die Jahre wohlmeinend die Wahrheit über ihren schiefen Gesang verschwiegen hatte, gerät plötzlich in arge Schwierigkeiten, als Florence beschließt, vor einem großen Publikum in der renommierten Carnegie Hall aufzutreten.

Quelle: moviepilot.de

Eikes Wertung

Eine absolute Paraderolle für Meryl Streep!
Das sie durchaus als Schauspielerin singen kann, beweist eine kurze Sequenz am Ende des Films. Tragisch, komisch und wahr! Grandios gespielt auch von Hugh Grant.

8/10 Pkt

 

Call Me by Your Name
von Luca Guadagnino, mit Timothée Chalamet und Armie Hammer
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Elio Perlman (Timothée Chalamet) verbringt den Sommer im Haus seiner Eltern (Michael Stuhlbarg und Amira Casar) im Norden Italiens. Neben dem Hören von Musik, dem Lesen von Büchern und der gelegentlichen Abkühlung im Wasser gibt es hier allerdings nicht viel zu tun und so bestimmt häufig Langeweile den Tag des 17-Jährigen.

Quelle moviepilot.de

Das ändert sich, als ein weiterer Sommergast sich in der Villa einquartiert: Oliver (Armie Hammer) ist der neue amerikanische Assistent von Mr. Perlman, der genau wie Elios Familie jüdische Wurzeln hat. Charmant und selbstbewusst sucht Oliver den Kontakt zu Elio, der dem ein paar Jahre älteren Mann anfangs jedoch eher abweisend begegnet. Nur langsam beginnt in den darauffolgenden Tagen und Wochen bei gemeinsamen Ausflügen eine vorsichtige Zuneigung zwischen den beiden zu gedeihen.

Eikes Wertung

Die Film platzt passend in den sonnigen Sommer!
Eine wunderschöne Liebesgeschichte, natürlich recht umstritten zwischen einem 17 Jährigen und deutlich älteren Mann... Die Regie hat ein einen zarten, gefühlsvollen und Körperkult betonenden Bilderreigen kreiert, die perfekt mit italienischer Sommerlandschaft abgerundet wird. Und der Film berührt auch mit fortschreitender Handlung.
Von Liebelei, über Eiferversucht, bis hin zum Trennungschmerz lassen uns die Akteure alles miterleben und so einige persönliche Erinnerungen an Jugendzeit wieder ausgraben.

Sex in Bildern wird weitgehend elegant nur angedeutet, was die erotische Komponente aber verstärkt. Die beiden Hauptdarsteller gehen sonst recht ungezwungen mit Ihrem Körper um.
Meist sieht man sie nur in Shorts durch den Sommer gehen...

Fazit: Berauschenden Szenen, tolle Schauspieler und eine wirklich bemerkenswerte Kameraführung! In ästhetischer Hinsicht ein wahrer Genuss!

9/10 Pkt

 

Table 19
von Jeffrey Blitz, mit Anna Kendrick und Lisa Kudrow

Inhalt


Anfangs hatte alles noch so gut ausgesehen: Eloise (Anna Kendrick) war als erste Brautjungfer ihrer ältesten Freundin ganz vorne mit dabei gewesen, die perfekt geplante Hochzeit im Ausland mitzuerleben. Doch dann macht ihr Freund (Wyatt Russell), der auch der Trauzeuge des Bräutigams ist, per SMS mit ihr Schluss und ehe Eloise sichs versieht, wird sie als Ehrendame der Eheschließung von ihren Pflichten entbunden.

Anstatt diese Geringschätzung als Ausladung zu verstehen, reist Eloise am Hochzeitstag aber trotzdem an, um die Heirat mitzuerleben. Weil sie allerdings nicht mehr zu den Ehrengästen gesetzt werden kann, wird die Geschmähte im Ballsaal, wo die Hochzeitsfeier stattfindet, an einem Tisch ganz hinten platziert, an dem all diejenigen versammelt sind, von denen man auf die Einladung zur Heirat hin eigentlich eine Absage erwartet hatte: am Table 19.

Quelle: moviepilot.de

Entgegen aller Ewartungen haben die unwillkommenen Gäste des Tischs mit der Nummer 19 (Stephen Merchant, Tony Revolori, Lisa Kudrow, June Squibb und Craig Robinson) während der Feierlichkeit und insbesondere miteinander Spaß und so kommen so manche Geheimnisse der Anwesenden Festgesellschaft ans Licht.

Eikes Wertung

Hier hat nichts zusammengepasst. Weder die Auswahl der Schauspieler, noch die Story.
Auch war die Komödie alles, nur nicht Komisch....
Es wirkte alles gewollt, aber nicht gekonnt. Und es fehlte auch schlicht die Glaubwürdigkeit der Umsetzung. Die einzelen Figuren und ihre Geschichte waren an den Haaren herbeigezogen


4/10 Pkt

 

Overdrive
von Antonio Negret, mit Scott Eastwood und Freddie Thorp

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Andrew und Garret Foster (Scott Eastwood und Freddie Thorp) sind zwei echte Profis, wenn es um den Diebstahl von Autos geht. Und weil die zwei Brüder ihr Handwerk verstehen, haben sie sich auf den Raub von Luxus-Karossen spezialisiert, denn damit lässt sich das ganz große Geld verdienen.

Quelle: moviepilot.de

Ihr neuster Auftrag führt das kriminelle Geschwisterpaar aus den USA in den Süden Frankreichs, wo sie für einen reichen Kunden einen Bugatti 1937 stehlen sollen, der auf einen Wert von einer Million Euro geschätzt wird. Der Besitzer des teuren Sportwagens, Jacomo Morier (Simon Abkarian), ist allerdings ein Gangster, der die Brüder zu allem Übel auch noch bei ihrem versuchten Raub schnappt. Um mit dem Leben davonzukommen, müssen sie für den Mob-Boss nun wiederum das Auto von Moriers Rivalen Max Klemp (Clemens Schick) stehlen: einen 1962er Ferrari 250 GTO.

Eikes Wertung

Wer kein Oldtimer-Fetischist ist, wird mit diesem Film nichts anfangen können.
Eine völlig überflüssige Story, schlecht Geschauspielert und zudem auch ein enttäuschender
Scott Eastwood, der zwar gut aussehen mag und seinem Vater ähnlich sieht, aber sonst - zumindest in diesem Film - nicht ansatzweise vom Stamm fällt....

3/10 Pkt

 

.....und derjenige der für die Abmischung des Tones verantwortlich war, soll sich nen anderen Job suchen.
Bei den Dialogen muss ich die Anlage extrem über normal aufdrehen, um was zu verstehen, dafür haut es einem bei Musik oder Actionszenen das Trommelfell durch.

 

Das ist leider bei Sky Cinema sehr oft der Fall. Da zweifelt man mit Anfang 30 schon immer an seinem Gehör bzw. an der Einstellung der Soundanlage.

 

Im Sky Store gibts gerade Filme auf BluRay zum kaufen für 5,99 Hab mir gerade Baywatch geholt
Sky Store

 

Thor: Tag der Entscheidung ---> 7/10