Studie: Immer mehr Hass im Netz

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ARD-Kommentator rechnet mit Seehofer ab - so rechtfertigt er sich | Politik

 

Ob jemand Hormon gesteuert seiner politischen Aufgabe nachgeht, hat in einem qualitativ lesenswerten Kommentar nix verloren. Ist ja wie bei der Bildzeitung. Und ja, Seehofer könnte mit seinem Masterplan Hass erzeugt haben und nun rate mal in welchem politischen Lager? Bei mir jedenfalls herrscht völliges Unverständnis darüber, wie tief das Niveau der handwerklich geschickten sauberen journalistischen Arbeit gesunken ist und wie hoch die Abhängigkeit der Lobbyjournalisten ist.

Wenn Gniffke meint, er könnte damit Wähler beeinflussen, dann hat er natürlich Recht. Aber das ist nicht die Aufgabe eines Kommentators.

 

Was Aufgabe eines Kommentators ist oder nicht, das bestimmst aber nicht du.

 

Schon Gniffkes Geständnis der öffentliche Lüge im Herbst 2014 vergessen?

 

Gniffke aber auch nicht. Qualitätsjournalismus und die Arbeit des ÖR ist Regeln unterworfen, die für einen Chefkommentator nicht gelten.

 

Ein "Kommentar" ist das öffentliche Kundtun einer persönlichen Meinung eines Journalisten (nicht die des ÖR, der Tagesthemen oder sonstwelcher Institutionen) in einem Nachrichtenmagazin.
Mehr "Aufgabe" ist da nicht.

Deine Kritikform daran führt in die Zensur und zu sonst gar nichts.
"Wolf im Schafspelz" nennt man das.

Deine eingestreuten "Parolen" sind substanzlos und wirken sehr abgeschrieben.

 

Der Baron von Münchhausen.
Hass ist keine Meinung und auch kein Kommentar. Allenfalls beleidigend.
Tagesschau-Gniffke

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Da fällt mir der Cartoon Slappy & Skippy: Gaudi mit dem Rowdy ein.
Zwar geht es da um Gewalt, aber die Funktionsweise ist übertragbar.
Die Zensurgesetze erfüllen den gleichen Zweck.