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TV via Satellit bleibt auch in Zukunft attraktiv

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 4. Dezember 2017.

  1. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    ... und weil du der größte Kabel-Fanboy bist, der in diesem Forum herum läuft. :cool:

    Wie lange kennen wir dich jetzt? :winken:

    Ich wünsche dir eine schöne Adventszeit.
     
  2. Medienmogul

    Medienmogul Großkapitalist

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    So schwierig ist das nicht. Ich kenne viele Leute, die ausländisches Pay-TV abonniert haben.

    Im Moment gucke ich über meinen ausländischen Anbieter die Serie Babylon Berlin. :cool:

    Das meiste, was ich mir im TV angucke, kommt allerdings aus Hollywood. Mein Englisch ist gut genug, dass ich mir auf einer gekauften DVD oder Blu Ray grundsätzlich und freiwillig die englische Tonspur einschalte. Dazu mache ich mir zweizeilige Untertitel ins Bild.

    Im Bereich des linearen Fernsehens bin ich da mit meinem ausländischen Anbieter bestens versorgt. :love:

    Auch das Schweizer Fernsehen und der ORF sind vorzeigbar. Sky Deutschland kann man hingegen vollkommen vergessen, weil diese Abzocker-Bande bis zum heutigen Tag zu faul ist, die Untertitel einzuspeisen.

    @mischobo muss mit seinem klassischen Kabel auf viele schöne Dinge verzichten. Auch Free-TV wie Blue Planet 2 oder die vielen Serien auf UKTV und 5 USA gibt es nicht im Kabel.

    Mit Kabel-Internet kann man Zattoo Schweiz gucken, wenn man es geschickt anstellt.

    Satellit ist trotzdem unschlagbar. Ich höre auch mehr DVB-S / DVB-S2 Radio, als UKW, DAB+ und Internet-Radio zusammen. :cool:
     
  3. Nobb66

    Nobb66 Senior Member

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    Ich stelle öfter Empfangsanlagen ein, auch in der nahen Großstadt. Im Vergleich zu meinen Möglichkeiten über Sat ist es ausgesprochen armselig, was da im Kabel geboten wird. Die einzige nennenswerte Ausnahme ist das deutlich schnellere Internet, aber da sind viele zu träge, das Potenzial auszuschöpfen.
    Einige ausländische Pay-TV-Angebote (Karten) sind zu durchaus vertretbaren, oft normalen Preisen erhältlich (Niederlande, Belgien, Frankreich). Es ergibt sich natürlich die Frage, wie viele Sender man wirklich benötigt. Je mehr man hat, desto geringer wird die Nutzungsquote.
    Z. Z. wähle ich gezielt Handballübertragungen (WM der Frauen) von skandinavischen Sendern aus.
    Eisschnelllauf verfolge ich gern bei den Niederländern (NPO).
     
  4. sanktnapf

    sanktnapf Guest

    Also ich wohne jetzt seit 10 Jahren in meinem Haus mit Sat Empfang. Ich musste noch nie aufs Dach und die Schüssel neu ausrichten. Vielleicht hat dein Nachbar nur ne schlechte Halterung.
     
  5. chrissaso780

    chrissaso780 Wasserfall

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    Ich Denke in der Zukunft werden viele Wohneinheiten mehr als 1 Empfangsweg nutzen. Je nach Mietwohnung hat man nicht immer ein Sat Kabel dort liegen wo auch der Fernseher steht. Da ist bestimmt noch einiges an Potential vorhanden.
     
  6. Patrick S

    Patrick S Institution

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    Das stimmt zwar , aber er hat hier absolut korrekt argumentiert.
     
  7. fullhdfan

    fullhdfan Silber Member

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    Auch ich habe die Vorteile des Satellitenfernsehens nicht zuletzt dank eines toleranten Vermieters (Schüssel am Haus) schätzen gelernt und möchte unter keinen Umständen gegen einen anderen Verbreitungsweg tauschen.
     
  8. chrissaso780

    chrissaso780 Wasserfall

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    Klar Sender Auswahl und kostenlos sind natürlich starke Argumente.
    Es gibt natürlich auch Nachteile bei Sat. Diese Nachteile liegen im Technischen Bereich.
    Die wenigsten Mietwohnungen haben Vorkehrungen getroffen um die Nachteile auszugleichen.

    Es kann schon zum Problem werden wenn man eine Sendung gucken möchte und eine andere Sendung Aufnehmen möchte.
    Kann ein Problem bei SAT darstellen.

    Kabelfernsehen (Koax oder Glasfaser) ist einfacher über WLAN zu verbreiten.
     
  9. ***NickN***

    ***NickN*** Talk-König

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    Schon erstaunlich, das einigen, die ein, oder andere Variante "only" nicht für Ihren Fernsehkonsum ausreicht(n)

    Also mein Lebensmittelpunkt dreht sich nicht ums Fernsehen, um amazon prime, Netflix, 100000er Internetleitung usw usw;)
     
    Zuletzt bearbeitet: 8. Dezember 2017
  10. Tobias Claren

    Tobias Claren Silber Member

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    Pay-TV hat linear generell keine Zukunft.
    Bei den Sportübertragungen ist das noch egal, weil Viele die eh dann sehen wollen wenn es läuft.
    Aber Filme "nach Plan" ist eher nicht die Zukunft.

    Interessant wäre was Satellit technisch noch bieten könnte, dass es heute nicht gibt.
    Z.B. Empfang mit winzigen Antennen oder sogar mobilen Geräten und im fahrenden Auto.
    Höhere Sendeleistungen etc.
    Es gab mal einen Artikel zu einer Antennentechnik die könnte in einer Fläche eines Smartphone untergebracht sich selbst auf den Satelliten ausrichten.
    Nein, keine Motorantenne mit Nachführung wie heute für an/um 1000 Euro und mehr, sondern eine kleine Fläche in der sich die vielen Microantennen ausrichten.
    Evtl. vergleichbar mit DSP-Chips in Projektoren.
    Man müsste die Fläche wohl nur etwa zum Himmel ausrichten.

    Auch in Fahrzeugen für Radio aber auch TV, UND wärend der Fahrt.
    Und DVB-T bzw. jetzt ohne Private frei DVB-T2 (wenn es überhaupt Auto-Technik mit Smartcard-Slot gibt...) setzt ohne "DIversity" etc. je nach Geschwindigkeit aus.
    Autodächer zeigen eh immer nach oben, da so eine fortschrittliche Empfangstechnik ins Dach, so wie mit den GPS-Antennen...
    Besonders bei selbstfahrenden Autos in evtl. 5-10 Jahren, schließlich hat man dann auch als Fahrer die Zeit fern zu sehen.


    Auch irgendwann interessant wäre flexibles/mobiles Internet über Sat.
    Ich sage gar nicht, dass man da mit einem einfachen Smartphone überall seine 20, 50, 100, 200Mbit haben sollte, aber so eine Art Basis-Internet, dass auch preislich jeder Kreuzfahrtlinie ihr teures Sat-Internet ruiniert...
    Evtl. sogar ein kostenloses Basisangebot mit x kbit oder einem MBit etc.



    Wer regelmäßig auf dem Dach steht, sollte den Mast und Schüssel mal gegen Drehung sichern.
    Hatte jemand, die hat mich nach den Unwettern gefragt ihr das zu richten, der habe Ich erst mal unter dem Dach ein Loch durch das Rohr gebaut und eine Schraube ins Holz dahinter gedreht. Dazu noch die Schüssel ausgerichtet, und es gab auch Fehlerquellen an echt mies verschraubten F-Steckern im Haus...
    Es gibt auch Schüsseln, da fragt man sich wieso die so hoch am Mast hängen.
    Glauben die der Empfang ist besser, wenn die dem Satellit in rund 36.000km Entfernung evtl. 1-2 Meter näher sind 0_o ?


    Was Kabel angeht, der Empfang viel irgendwann in der Vergangenheit mal parallel zum da schon vorhandenen Sat aus. Sat war weg, Kabel noch nicht abgeschafft, und auch das fiel aus. Wird ja auch über Sat eingespeist...


    Tja, da ist die gu, äh schlechte Frau falsch informiert.
    Satempfang kann JEDER fordern, auch Deutsche, das geht auf die Menschenrechte zurück.
    Die Freiheit mit wem man Geschäfte macht. Dabei ist es egal ob man über sat auch einen kostenpflichtigen Dienst aboniert, oder nur Gratis schaut.
    Der wünsche Ich wirklich mal einen Deutschen der sein Recht auch vor Gericht einfordert, und notfalls auch vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte zieht. Wie es wohl mal einer gemacht hatte.
    Wenn der Mieter einen Balkon mit Südsicht hat, kann die auch nichts machen, wenn der eine grellpinke 2m-Schüssel auf den Balkon stellt...

    Was ist denn das für ein Haus?
    Kann man da frei vor der Türe parken?
    Wäre doch der Gag solch einem Vermieter mal zu zeigen was möglich wäre.
    Sich eine Schüssel auf das eigene Auto montieren, und dann den Sat-Empfang per WLAN ins Haus leiten. "Sat>IP" oder so ähnlich...
    Sieht sicher nicht besser aus (wie ein kleiner "Ü-Wagen" ;-] ), als würde die Frau eine Schüssel auf dem Dach erlauben. Die dann auch halbwegs klein, farblich passend und unauffällig montiert werden könnte...


    Typisch Deutsch ist es sich rechtliche Begebenheiten zu erfinden ("Anstiftung zum Suizid", "Eltern haften für ihre Kinder"...), oder wie hier Behauptungen von außen als "Gesetz" hinzunehmen, um sich nicht die eigene Untätigkeit und Mut sich zu wehren einzugestehen.
    Denn grundsätzlich hat JEDER das Recht auf Satempfang.



    Es ist aber auch nicht "besser" oder "Normaler" wenn der "Lebensmittelpunkt" bei eher "primitiven" Dingen wie Balzen, Suche nach Kopulationspartnern, das Verfolgen eines lokalen oder nationalen Sportvereins, "Liebe", "Kinder kriegen", "Ausgehen" etc. liegt.
    Soll etwas provokant heißen, wer an diesen Dingen keinerlei Interesse hat, ist nicht automatisch "gestört". Aber gerade die Menschen, die in die Richtung "das Wichtigste im Leben" schreiben/reden, und da geht "mein Lebensmittelpunkt..." auch hin, haben da oft ganz selbstverständlich die Einstellung dass die NUR "Liebe", "Freunde", "Partnerschaft", "Kinder" etc. sein kann.
    Wer das nicht so sieht, evtl. lieber alleine lebt, und wenig Kontakte hat, aber als z.B. Uni-Physiker einen Beruf als Hobby hat, der ist nicht automatisch "einsam", "unglücklich" und "krank"...
    Nehmen wir ein Szenario. Die evtl. 50-jährige Schultippse ist mit einer Abendschul-Klasse und Lehrern in einer Lokalität, und sagt zu jemand der sich nicht am "Sozialgewese" der anderen beteiligt, da nur rumsitzt, er habe soziale Probleme. Diese Selbstverständlcihkeit mit der das erfolgt, ohne zu reflektieren dass es evtl. auch am Millieu, an der Art dieser Menschen und ihren für die Person uninteresanten Interessen liegen könnte.
    ICH habe z.B. NULL Interesse an Fußball (auch nicht zur WM und EM), reise nicht, und wenn, dann hätte Ich NULL Interesse an "Malle", "Thailand (das Land kann man auch aus moralischen Gründen ablehnen, schlechte Menschen, muss man leider sagen, siehe die Straßen-Mobs gegen Kritiker des König) etc.. Trinke keinen Alkohol, höre keine Musik, Autos interessieren mich auch nicht, balze nicht, suche keine Partnerschaft, habe keine Kinder, kein Interesse daran...
    Also, worüber soll man mit solchen Menschen reden...

    Wenn 90% oder mehr der Menschen arbeitlos sind (ernst gemeint, 2030 sollen laut Ing-Diba 59% aller Dt. Arbeitsplätze weggefallen sein, statt 31Mio noch 13Mio, also statt 3,5Mio wohl um 16,5Mio Arbeitslose...) ist mir der "16h-Gamer" (evtl. etwas weniger, um 8h schlafen und essen und Körperpflege...) lieber, als der, der Komplexe schiebt, weil er/sie keine Arbeit mehr hat, um sich seine "Lebensberechtigung zu verdienen".
    In China gibt es zwar auch Lager für "Computerspielsüchtige", aber auch Internate wo Computerspielen auf den Stundenplan steht. Auch wenn nur ganz wenige Weltklasseniveau erreichen, und die Schule das weiß, es wird als volles Fach angeboten.
    Warum ist es dann besser, wenn jemand den ganzen Tag Sport treibt, als wenn es Computerspiele sind. Lassen wir mal das körperliche weg. Beides kann alleine und mit anderen geschehen, da gibt es also auch keinen Unterschied. Und mit VR ist auch der Bewegungsaspekt vorhanden. Schon heute von leichter Bewegung bis hin zu Kalorienverbrauch wie beim Schwimmen oder gar Sprinten: VR Exercise Ratings – Virtual Reality Institute of Health and Exercise
    Es gibt Einige, die haben mit VR deutlich zweistellig abgenommen...
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. Juni 2018