Der Sky Q Receiver im Test

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Soll jeder machen was er will, für mich und die Stromrechnung (als häufigste Begründung von vielen) macht es wie gesagt wenig Sinn.
Bei langer Abwesenheit ab ca. 3 Wochen ja, aber sonst nicht. Im täglichen Bedarf nehme ich nix vom Netz sondern normal Standby.
Soll der Receiver die Sachen laden die er soll, und bei Q wird ja auch der EPG menütlich angepasst (wurde mir so intern gesagt).
Aber dafür funktioniert er so, wie er soll. Wer Pay-TV hat sollte nicht nach einem Euro Stromkosten gucken müssen.

 

Halte ich auch so.

 

Ah so, du bist das der uns 30° und mehr gönnt .

 

@Eike um sparen an sich geht es mir nicht unbedingt. Sondern zum einen um Sicherheit zu Zeiten wo ich manches nicht kontrollieren bzw. beeinflussen kann, da nicht anwesend.
Und zum anderen um sinnlosen Stromverbrauch. Ich bin bestimmt kein Grüner, habe für die auch absolut nichts übrig, aber rechne doch mal manchen sinnlosen Standby Verbrauch hoch, hier und da bei so einigen Geräten und das dann "etwas weiter berechnet"....

Ok, du machst "nach deiner Fasson", ich nach meiner.

 

Gerade die Stromersparnis ist ja marginal. Und wenn ich lese das Leute auch ihren Kühlschrank abstellen, dann kann man das hinterfragen. Denn der verbraucht mehr Strom bis er seine Betriebstemperatur wieder erreicht hat. Als Beispiel. Ich kenne auch kein modernes Gerät mehr, was einen echten Netztrennschalter hat, so wie früher. Das fängt beim Küchenradio ab.....
Man kann das natürlich hinterfragen..... Leider haben nur noch wenige ein gutes altes "Sternradio" in der Küche mit echter Netztaste.....

 

Der iss jut .

 

@Eike, also meine Vu hat einen Netzschalter hinten am Gerät. Der neu gekaufte AV Receiver auch, vorne gut sichtbar, der BluRay Player nicht.
Von Kühlschrank abschalten hatte ich nichts geschrieben und davon rate selbst ich ab, es sei denn, man ist längerfristig im Urlaub und im Gefrierschrank ist fast nichts drin.
Und ein Küchenradio hat mindestens einen Stecker. Der wird da auch meist gezogen. Traue dem Altgerät eh nicht (mehr) über den Weg.

 

die EU hat den elektrogerätenherstellern den "netzschalter" geschenkt. aber dafür die ESL vorschnell aufgezwungen. soviel zu stromsparen und umweltgedanken in der eu. nur LOBBY zählt! meine lösung = steckdosenleisten mit schalter. ich habe auch keine internetverbindung an geräten , wenn ich sie nicht nutze. und ja, auf meinem router (den ich konfigurieren kann) sperre ich ports die ich nicht brauche oder wo traffic der nicht von mir initiiert wird, läuft. nein ich bin nicht paranoid, aber ich lasse mir keinen traffic oder datenklau aufdrängen. um mit sat fernsehen zu können, braucht KEIN receiver oder dienst internet. ich zahle gebühr drum lasse ich mir zb. keine individualisierte werbung von sky aufs auge drücken, und ich soll das ganze nicht nur erdulden sondern zahlen (internetverbindung) ? ist ja spannend. muss jeder wissen ob er da mitmacht. ^1984 war nie so nahe. die cam beim tv ist ja schon fast standard....und gleichgeschaltete medien die dauerberieselung machen (hofberichterstattungsfernsehen wie "merkel allein bei anne will" usw.) orwell hat ja keine ahnung gehabt, wie sehr die technik voranschreitet.....zb ortungsmöglichkeit 24/7 via gps am smartphone....

 

Was verbraucht der Sky Q Receiver? Etwa 20 Watt, kann das hinhauen.
Ist die Aktiv oder Passiv gekühlt?

Ich hab kein Sky Q Receiver.
Nur ein normaler Singel HD Receiver. Der im Vollbetrieb nur 5 Watt verbraucht. Etwa 40 KWh im Jahr. Da lohnt sich das ein und Ausschalten überhaupt nicht. Das ist nur ein Thema für Minimalisten wieder. Man muss einfach wissen was welches Gerät verbraucht.

Der Sky Q Receiver braucht einfach eine gewisse menge an Strom im Jahr.
Vielleicht sollte man das bei der Vermarktung des Gerätes diese Werte mit angeben.
Wie bei den Fernseher. Das wäre vielleicht hilfreich.

 

habe Garde das gefunden über Master Chef

Unterföhring, 19. Juni 2018 – Grün, grüner, „MasterChef“! Die weltweit erfolgreichste Koch-Castingshow mit Ralf Zacherl und Nelson Müller geht nicht nur mit der neuen Jurorin und Sterneköchin Maria Groß in die dritte Runde, sondern die gesamte Produktion wird auch nachhaltig und nach den Kriterien des Grünen Drehpasses der Filmkommission Hamburg Schleswig Holstein gedreht.

Das heißt konkret: Die hochkarätig besetzte Jury sucht ab 27. Juni 2018 erneut unter zahlreichen Kandidaten den besten Hobbykoch Deutschlands. Natürlich erwartet die angehenden „MasterChefs“ wieder eine aufregende Reise mit jeder Menge herausfordernden Aufgaben, sowohl in der MasterChef Studio-Küche als auch bei aufwändigen Außendrehs in ganz Deutschland und dem europäischen Ausland. Die Dreharbeiten zur dritten Staffel „MasterChef“ kommen dabei vor, aber auch hinter der Kamera weitestgehend ohne Einwegplastik aus und die CO2 –Emissionen der Showproduktion werden durch den Einsatz von Hybrid- und CNG-Fahrzeugen sowie weiteren Maßnahmen bei Papier, Strom und Mülltrennung auf ein Minimum reduziert. Ein grüner Faden wird sich aber auch thematisch durch die Sendung ziehen. Beispielsweise dreht sich die Sendung am Nordseestrand von Scheveningen monothematisch um das Thema Einwegplastik und Verschmutzung der Meere und auch diverse Experten werden eingebunden und kommen zu Wort.
damit gleichen sie den skyQ Verbrauch aus ,könnte man meinen