Migrationspolitik

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Ich verstehe deinen Zusammenhang nicht ?

Nur das du es auch mal verstehst.

Die Angst vor den Fremden steigt nun mal mit jeder abscheulichen Tat, die diese begehen.
Leider steigen die Taten und die negativen Bereichte über diese Gruppe immer mehr.

Mit der Folge, das die Menschen immer negativer gegenüber dieser Gruppe stehen.
Wären sie alle Friedlich und würden nicht negativ auffallen, wäre dieses Angst sicherlich geringer.

Oder hat wer vor Russen, Chinesen oder Amerikaner Angst ?
Ich glaube nicht, Angst macht immer mehr Deutschen die Gruppe der Muslimen.
Das kannst selbst du nicht verleugnen. Das hat auch nix mit deinem Wort zu tun.
Das ist die Folge der Handlungen der Personen.

 

Der Zusammenhang ist, dass du extra betonen musstest, wieder einmal hat ein Zuwanderer ein deutsches Mädchen umgebracht.

 

Ja, weil ich auf dein "xenophob" eingegangen bin.
Nur versteht du Ursache und Wirkung scheinbar nicht.

 

Xenophob wird es, wenn die individuelle Schuld des Täters auf die Gruppe übertragen wird, der er angehört.

Nach dem selben Schema funktioniert übrigens die Blutrache, die von kulturell weit überlegenen Obermigrationsexperten gern argumentativ verwendet wird, um gegen Migranten zu hetzen.

 

Menschlich durchaus verständlich, wenn der Täter einer Gruppe angehört die besonders oft negativ in den Schlagzeilen steht. Und ich würde dies auch nicht als Fremdenhass bezeichnen. Die negativen Schlagzeilen erzeugen bei vielen Menschen ein Gefühl von Angst, Unbehagen oder Ablehnung dieser Gruppe gegenüber. Da verliert man den Blick für den Einzeltäter.

 

Ich weiß nicht, was davon stimmt oder nicht. Aber darum geht es ja auch nicht. Meine Frage war, warum du so einen furchtbaren Fall benutzen möchtest, um politisch Stimmung zu machen?

 

Setzt du eine kaputte Schallplatte ein?

Da habe ich nie getan, wie du weißt. Auch das kann man nachlesen.

 

Dann sind wir aber alle xenophob
Dann darf man auch nicht mehr sagen, der Täter wäre ein xx jähriger deutscher, weil man dann auch andere Deutsche schlecht machen würde.
Oder alle Wölfe müssten umgebracht werden, weil 2 Exemplare Schafe gerissen haben.

Das ist halt Teil dieses "Politicial Corectnes Prozess", was meiner Meinung völliger Humbug ist.
Ja nix falsches sagen, immer geduckt laufen, und am besten die Klappe halten.

In der Evolutionsgeschicht sind solche Indivdiuen aber immer ausgestorben.

 

Ja. Menschen, die bestimmte politische Ziele verfolgen, haben durchaus ein Interesse daran, den Einzeltäter aus dem Blick zu verlieren - und stattdessen rassistische Ressentiments zu schüren. Genau diese Menschen sind gerne bereit, rechtsstaatliche Prinzipien für ihre kruden Thesen aufzugeben.

 

Die Nennung der Nationalität an sich macht eine Aussage doch nicht xenophob.