Migrationspolitik

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Die Polizistin hat alles richtig gemacht .

 

Ich möchte aber nicht in ihrer Haut stecken. Einen Menschen zu erschiessen verarbeitet man nicht so schnell - wenn überhaupt.
Sie wird sich bestimmt in eine therapeutische Behandlung begeben müssen.

 

Mich würden mal drei Prozentzahlen interessieren. a) die der Messerstecher ohne, b) mit Migrationshintergrund (allgemein) und c) mit speziellem Migrationshintergrund (Vorderasien, Afrika). Vielleicht schreibe ich mal 'ne mail an die AfD. Sollen mal eine entsprechende Anfrage starten. Wäre bestimmt interessant und würde so manche, vermutlich vollblinden Gutmensch-Guckerchen öffnen. Würde man dann noch die entsprechenden Prozentzahlen der arbeitenden Bevölkerung=Steuerzahler und die der Transfergeld-Empfänger in den Gruppen a), b) und c) gegenüberstellen, wäre dies das Bild sicherlich abrunden. Ist sicher ein bisschen Arbeit, aber würde Sinn machen, sowohl im Hinblick auf die künftige Asyl-Politik als auch auf die Abarbeitung der bisherigen, völlig verfehlten.

 

Die Frage kann ich dir auch beantworten.

a) die der Messerstecher ohne - wenig

b) mit Migrationshintergrund (allgemein) - viel

c) mit speziellem Migrationshintergrund (Vorderasien, Afrika) - sehr viel

 

Trotzdem wird dieser Umstand von einigen grünen Politikern bestimmt wieder in Frage gestellt werden. Warum hat sie geschossen und nicht zum Gruppenkuscheln aufgefordert. Sie sind doch alle traumatisiert.

 

Das kann aus der Ferne keiner beurteilen.

 

Da du die AfD ins Spiel bringst, ist ja klar, dass du eine bestimmte Antwort hören willst. Ich kann dir leider nicht helfen. Aber da ja offenbar die große Messerangst hier umgeht, kann ich zumindest auf einen - in meinen Augen - sehr schönen Beitrag von Thomas Fischer verweisen:

"Deutschland hat schon wieder Angst, diesmal vor Messern. Es geht die „Messerangst“ um. Das weiß man, weil Bild es uns am 18. März in einem großen, blutroten Messerangst-Report berichtet hat. Seither ziehen die Messer eine Spur der Verwüstung durch die Intensivstationen und durchs deutsche Gemüt, und man wundert sich, in wie vielen Kleinstädten doch tatsächlich schon wieder ein Messer entdeckt wurde, von dem man vorher noch nie etwas hörte oder las. Ich prophezeie, dass diese Angst demnächst im Mahlstrom der jährlich etwa 140.000 angezeigten gefährlichen Körperverletzungen verschwinden wird, zusammen mit den Quarzhandschuhen, den Totschlägern, den Stahlruten, Schlagringen, Pfeffersprays, Schraubendrehern, Baseballkeulen und dem festen Schuhwerk. Das sind lauter „gefährliche Werkzeuge“ im Sinne von Paragraf 224 Abs. 1 Nr. 2 StGB, deren Verwendung eine „einfache“ (jährlich 500.000) zur einer „gefährlichen“ Körperverletzung macht."

Den kompletten Text gibt es hier:
https://meedia.de/2018/04/03/messer...nur-dann-nuetzlich-ist-wenn-man-sie-versteht/

 

Aus der Ferne kann ein Messer auch keinen Schaden anrichten .

 

Das werden Ermittlungen der Staatsanwaltschaft zeigen und kein fernsehopa!

 

Aber man kann ja vorsorglich schon mal das Ende Mitteleuropas verkünden.

Wenn man auf Polemik steht...