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Russland im Abseits

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Robert Schlabbach, 20. Mai 2014.

  1. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Es gibt Sanktionen gegen Russland wegen Douma oder Skripal? Welche denn genau?
     
  2. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    disgusting trolls


    [​IMG]

    don't feed them

    EOD
     
  3. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Ach unserer Grummelinchen mal wieder beim Märchenerzählen erwischt. Ist das schön. :D:LOL::ROFLMAO:
     
  4. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

  5. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Ernsthaft, wer außer den russischen Separatisten hätte einen Grund gehabt ein Flugzeug mit einer Buk abzuschießen?
    Die einfachste Erklärung ist meist die Richtige. Die Separatisten wollten ein ukrainisches Kampfflugzeug abschießen und haben leider aufgrund ihrer Unerfahrenheit mit dem System die Passagiermaschine erwischt. Dafür spricht auch der Tweet, in welchem sich die Saparatisten kurz danach des Abschusses rühmten.

    Welchen Grund hätte die Ukraine bzw. der Westen haben sollen, zumal man mangels gegnerischer Flugzeuge keine Buk benötigt hätte.
    Es war schlicht ein Versehen der Separatisten.
     
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  6. +los

    +los Senior Member

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    Das klingt plausibel, aber

    auch die Ukraine hat Gründe. Was die schon alles gelogen und betrogen haben, um sich die westliche Gunst zu erhalten. Durch ihre Zusammenarbeit mit faschistoiden, bewaffneten Organisationen traue ich der Ukraine so eine Schweinerei zu.

    Und irgendwie glaube ich mehr an die ukrainische Schweinerei als an zu doofe Separatisten.
     
    ws1556 gefällt das.
  7. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Die waren auf das Ding ja gar nicht wirklich ausgebildet um zivile von Militärmaschinen zu unterscheiden, insofern passt das schon. Und es fehlte ja auch ein wichtiger Teil der BUK.

    Russland hat bei MH 17 doch schon massiv Beweise gefälscht. Sie haben falsch datierte Satellitenbilder vorgelegt (erkennbar an der Vegetation) und Bilder, die den Verlaufsweg der BUK gezeigt haben, manipuliert (Ortsangabe auf Reklameschild). Man muss schon sehr naiv sein, wenn man hier die Verantwortlichkeit von Russland nicht anerkennen will.

    Aus Russland ist es auch erstaunlich ruhig. Man versucht den Bericht wohl eher totzuschweigen statt zu analysieren.

    Die SZ geht übrigens davon aus, dass ein Strafverfahren gegen konkrete Personen der russischen Armee in den Niederlanden eingeleitet wird. Ein unabhängiges UN-Sondertribunal hat Russland ja bereits 2015 mit einem Veto im Weltsicherheitsrat verhindert.
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. Mai 2018
  8. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Richtig. Wie sieht es denn heute, 4 Jahre später, mit der Demokratie durch den Anschluss an den Westen und unter Poroschenko aus? Geht es den ukrainischen Bürgern wirtschaftlich besser? google hilft



    Kiewer Bürochef von Ria Novosti in Haft

    Pressefreiheit Der Druck auf kritische Journalisten in der Ukraine nimmt immer mehr zu
    [...]
    Am 29. September 2017 wurden die beiden Journalisten Dmitri Wasilez und Jewgeni Timonin wegen angeblicher Beteiligung am Fernsehkanal Novorossija zu neun Jahren Haft verurteilt. Am 21. Februar 2018 wurden sie von einem Berufungsgericht freigelassen und zu Hausarrest verurteilt. Das Verfahren gegen die beiden Journalisten soll neu aufgerollt werden.

    Zahlreiche Journalisten aus der EU haben in der Ukraine in den letzten vier Jahren ein fünfjähriges Einreiseverbot bekommen, so auch der Autor dieser Zeilen. Die Betroffenen dieser Maßnahme haben meist auch aus den international nicht anerkannten „Volksrepubliken“ Lugansk und Donezk berichtet und sind den Kiewer Behörden von daher ein Dorn im Auge.

    Der letzte derartige Fall ist der Prager Journalist Jan Richetski vom Internetportal Parlamentni Listy. Ihm gegenüber wurde am 1. Mai 2018 auf dem Kiewer Flughafen Borispol ein fünfjähriges Einreiseverbot ausgesprochen.
    Pressefreiheit - Kiewer Bürochef von Ria Novosti in Haft
     
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  9. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Liverpool Fans dürfen in Kiew nicht einreisen


    Das fängt ja gut an für Liverpool – vor dem Champions League Finale in Kiew hängen rund 1000 Fans in England fest, trotz Karten für das Spiel – für ihre Flüge gibt es keine Landegenehmigung. Alle Hebel wurden gezogen, alle politischen Knöpfe gedrückt zwischen Liverpool und Kiew – nur für einen weiteren Flug kam noch das Ok aus Kiew, der Reiseveranstalter erlebt einen Shitstorm in den sozialen Medien.

    Die Fans sind stocksauer, manche versuchen Flüge nach Rumänien zu bekommen, um dann die 10 Stunden Fahrt im Leihwagen zu machen. Andere Fans waren gar nicht mehr so froh, es geschafft zu sein – sie wurden von einer 20 köpfige Horde Hooligans in der Kiewer Altstadt aufgemischt, wie der Mirror zu berichten weiss. Zumindest die Mannschaft des FC Liverpool und Jürgen Klopp ist sicher in Kiew angekommen wie auch ihre Kontrahenten von Real Madridl. Ronaldo, Ramos und Co. bezogen Quartier.

    Getränkepreise und Übernachtungskosten müssen sie nicht kümmern, die Fans aber schon. Das Bier ist weiter - relativ - günstig, die Zimmerpreise in Kiew sind dafür explodiert. Manche Fans berichten von Forderungen über 6000 Euro für vier Nächte, obwohl sie früh gebucht hatten. Zumindest für eine Seite dürfte das Glück nicht an den Preisen hängen, die Verlierer werden doppelt enttäuscht nach Hause fahren.
    1000 Liverpool - Fans ohne Flug zum Finale
     
  10. Gast149901

    Gast149901 Guest

    Nicht nur hier bist du verwirrt.
    Die Diplomaten-Ausweisung!
    Schon vergessen?
    Oder ignoriert oder weggelassen?
    ... wie das unsere Staatsmedien ja auch immer mal tun.
     
  11. Gast149901

    Gast149901 Guest

    Aber die ukrainische Armee war am BUK-System ausgebildet!
    Noch einen Tag vor dem Abschuss der MH17 zeigte ein ukranischer Militär TV Sender stolz seine BUK-Raketen in der Kriegszone!
     
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