Migrationspolitik

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...und sich mit Gefahren für die öffentliche Sicherheit einfach abfinden.

 

Sie kommen wieder in Massen, weil die Türkei sie ziehen lässt, und sie wollen natürlich nach Deutschland.
Das ist nicht hinnehmbar und zerreißt die Gesellschaft. Der Bericht macht Angst:

Fluchtpunkt: Grenzfluss Evros


Wieder mehr Flüchtlinge: Söder denkt über Zurückweisung nach

 

Auch für die persönliche, geht ja nicht anders.

Jeder entgegenkommende Autofahrer ist ja schon ein potentieller Gefährder meiner Sicherheit, z.B.
Wäre natürlich schön, wenn man die alle in Sicherheitsverwahrung nehmen könnte, dann hätte ich freie Fahrt.

 

Die Bundestagswahl 2017 hat gezeigt, dass die deutsche Gesellschaft zurzeit weder zerrissen noch ernsthafte Probleme in der Masseneinwanderung sieht. Denn einen anderen Interpretationsspielraum läßt das Wahlergebnis von 2017 eigentlich nicht zu.
Und wenn es bei der Mehrheit der Deutschen endlich mal Klick macht, dann haben sie aufgrund der demografischen Entwicklung vielleicht gar nicht mehr die Möglichkeit durch Wahlen Einfluss auf ihr eigenes Schicksal nehmen zu können.
Aber anscheinend gefällt sich eine große Mehrheit der deutschen Bevölkerung in der Rolle des Opferlamms. Oder warum sonst, wählen sie immer wieder ihre eigene Schlächterin?

 

Ehrlich gesagt: ein Vergleich zwischen diesen beiden unvergleichbaren Gefahren hätte ich von Dir nicht erwartet.

 

und wenn jetzt alle AfD wählen würden, wäre demnächst alles besser? Tatsache ist, die Deutschen empfinden die CDU zwar oft als Übel, aber eben als geringstes Übel, im Vergleich zu den anderen Parteien. Mit der AfD an der Regierung würden wir in anderer Hinsicht massive Probleme bekommen...

 

11063 / 11064

 

Mach dir nichts draus. Ich verstehe den Vergleich auch nicht recht.

 

Warum nicht?
Diese ganze "Gefährder"debatte zielt doch im Grunde nur auf Einschränkung von Bürgerrechten.
Die Maskierung mit "Islamisten" in Zusammenhang mit Zuwanderung dient zur Erzeugung von Akzeptanz.

Es ist doch schon soweit, dass Moslem pauschal als Bedrohung ("islamistischer Terrorist") angesehen wird, egal wie er seinen Glauben auslebt.

Das halte ich für sehr gefährlich und versuche immer noch, zwischen den Problemen/Themen zu unterscheiden.

Wenn es den Verantwortlichen ernsthaft um die Abwehr von "Gefährdung" ginge, hätte es doch diese unkontrollierte Zuwanderung nicht gegeben.
So aber kann man sehr bequem zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.

 

Machst du jetzt den Monte und legst mir Sachen in den Mund, die ich nie gesagt habe?