Migrationspolitik

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Wenn der IS deine Familie kennt ist das korrekt, wenn Sie dich bereits zu Hause aufgestöbert haben ist das Thema eh durch.

In den Krieg ziehen wäre aber eine Option welche du wahrnehmen könntest um deine Familie zu beschützen.

Wenn Sie ganz allein auf sich gestellt ist ja aber wenn deine Familie bei Verwanden unterkommt auch?

Ich würde stets eine Option wählen in der die Famile und möglichst auch ich als Versorger überlebe, warum das Risiko eingehen sie mitzunehmen wenn sie zwar im Kriegsland vorerst bleiben müssen aber dafür leben?

Also musst du erst einen erschießen bevor ich handeln darf? Prävention sieht aber anders aus, was wäre wenn du auf meine Frau zu gehst, muss ich sie erst von dir umnieten lassen?

 

So wichtig kann denen ihr Leben wohl nicht sein, wenn die sich nach der Ankunft bei uns freiwillig
vom Dach einer örtlichen Behörde stürzen wollen oder vor ein Fahrzeug schmeißen, nur weil sie nicht kriegen, was sie fordern.

Die Familie und insbesondere die Frau zu verlieren (die ja bekanntlich bei denen eh nichts zählt),
ist wohl auch zu verschmerzen, wenn nach dem Tod 72 Jungfrauen warten.

 

@Rafteman
Ich gehe davon aus, dass die Menschen flüchten weil ihr Leben von Gewalt und Tod bedroht ist. Das wird uns in den Medien und von der Politik auch so vermittelt - insbesondere bei den Syrien Flüchtlingen. Und wenn das Leben meiner Familie in Gefahr ist, dann überlasse ich sie unter keinen Umständen ihrem Schicksal - auch nicht, um mich temporär in Deutschland in Sicherheit zu bringen um sie später nachzuholen. Da gibt es für mich keinen Spielraum.

 

Carsten Schneider eben bei n-tv:
Jordanien hat 1,2 Mio. aufgenommen, 20% der Bevölkerung. Da kann sich Deutschland mal eine Scheibe abschneiden.

 

Absolut richtig!!!
Aber sowas von!!!

 

Dann liest du deine eigenen Beiträge offenbar nicht. In diesem Punkt handelst du sogar schlauer als ich.

Wird dir nicht langsam langweilig, wenn du immer die gleiche Lüge verbreitest?

 

Da ist er wieder, der Möchtegern-Held. Es ist so leicht, in sicherer Distanz den Helden zu spielen. Welche realen Erfahrungen mit Krieg und Flucht hast du?

 

Genau, Der IS kennt und sucht mich aber weiß nicht dass ich Familie habe.

Wie soll ich meine Familie schützen wenn ich nicht da bin?
Außerdem ist es doch wohl Blödsinn mich verstecken zu wollen damit mich der IS nicht als "Kanonenfutter" missbrauchen kann,
aber dann freiwillig zur anderen Seite gehen um "Kanonenfutter" zu sein!

Warum flüchten wenn meine Familie bei Verwandten sicher ist?
Wobei ich bezweifele das, wenn das ganze Land im Krieg ist, meine Familie dort sicher wäre!

Genau, und die beste Möglichkeit ist die Familie mit zu nehmen.
Das Risiko sie allein in einem Kriegsgebiet zurück zu lassen ist wesentlich höher als sie mit zu nehmen.
Der einzige Unterschied ist das ich meine eigene Chance zu überleben ohne Familie erhöhe!

 

Und jetzt? Weil sich jemand ganz offenkundig einmal geirrt hat, darf er seinen Beruf nicht mehr ausüben?

Aber was die Kriminalstatistik angeht, kann ich dir auch einen anderen Kriminologen liefern:
"Gewalt unter Jugendlichen nimmt ab - aber das glaubt mir kein Mensch"

 

Nun, dass du eine kleiner Feigling bist, ist keine Lüge. Wer fadenscheinige Ausreden sucht um ohne seine Familie das Weite zu suchen, ist nunmal ein kleiner Feigling. Da hast du etwas gemeinsam mit den zehntausenden feigen syrischen Männern die ohne ihre Familien nach Deutschland gekommen sind.