Migrationspolitik

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Und dann gibt es noch die, welche den Tot des Amokläufers sühnen und den Schützen abballern. Schießausbildung schon in der Grundschule ist doch mal ne Alternative.

 

Ja, das würde ich, aber es wären wie gesagt genügend da, die so einen gleich wegputzen könnten.
Und gegen das "ungeübt" könnte man ja auch was machen, indem man z.B. zu Lehrgängen verpflichtet.
Die Kollateralschäden wären auch vergleichsweise klein zu halten, denn die würden sich nur auf das unmittelbare Umfeld des Täters beschränken, während ein Amokläufer ohne Gegenwehr z.B. eine ganze Schule "plattmacht", bevor Hilfe kommt, was einen erheblich größeren Schaden darstellt.

Also ich finde Trumps Einstellung hierzu absolut richtig, sorry!

EDIT:
Man könnte ja die halbautomatischen Waffen verbieten wie in Australien, dann hat ein Täter mehr Stress beim Nachladen und die Wahrscheinlichkeit, ihn bis dahin zu treffen, wird höher, was letztlich die Überlebenschance der Umgebung erhöht.

 

Ja, das sind die Träume mancher Zeitgenossen frei von jeglicher Realität.

 

So ist es richtig!
Wenn so ein sogenannter "Gefährder" plant, sich selbst bei einem Attentat zu töten,
kann ja die Todesstrafe keine allzu große Bedrohung sein, also ab mit ihm, zurück in die Heimat!

 

Das ist die Unwahrheit.

 

Ja, raus aus Deutschland mit dem Kerl.

 

Er lebt gut davon das ihm einige glauben .

 

Sollte das jetzt Selbstkritik von dir sein oder was möchtest du sagen?

 

Christian Pfeiffer lebt von seinem Beruf, nicht davon, ob ihm einige glauben.

 

Dieser Christian_Pfeiffer ?
Zitat:
Der „Fall Sebnitz“
Im Jahre 2000 trug ein Gutachten Pfeiffers maßgeblich dazu bei, dass der so genannte Joseph-Fall um den über drei Jahre zurückliegenden Tod des sechsjährigen Joseph Kantelberg-Abdullah in der sächsischen Kleinstadt Sebnitz als vermeintliche Tat von Neonazis Schlagzeilen machte.