Migrationspolitik

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Immer schön sprechen, Monte. Nicht die Countenance verlieren auch wenn du keine Argumente.

 

Nein, der Monte weiß alles, weil er alles in seinem Sinn interpretiert und sich auch nie irrt.

 

Wirklich?

 

Vergiss es!

 

Die NS-Zeit würde ich natürlich ausklammern.

Aber wenn ich z.B. an 1925 oder auch 1995 denke war es damals in Berlin sicher besser als heute!

Es gibt in Berlin aber schon etliche Stadtteile wo ich mich heute allein garnicht mehr reintrauen würde, und noch mehr Stadtteile in die ich mich zwar gerade noch reintrauen würde, aber dort keinesfalls wohnen möchte. Und das finde ich schon traurig. Zumal es sich um zentrale und geschichtsträchtige Stadtteile handelt, die man eigentlich schon gerne und sicher betreten möchte.

Und auch bei unseren Kleinstädten hier besteht nun durch die vielen Araber und Afghanen die als Asylbewerber gekommen sind gerade bei den Bereichen zwischen Bahnhof und Innenstadt, sowie um die Bahnhöfe selbst, die Tendenz das sie zu den No-Go Areas werden. Das ist besonders tragisch, weil man sich eben in diesem Bereiche schon gerne aufhalten würde, und z.B. Schüler ab der 5. Klasse die in der Kreisstadt oder Nachbarstadt an ein Gymansium oder eine andere weiterführende Schule gehen, da zwangsläufig durch müssen.

Irgendwo ausserhalb würden mich solche No-Go-Areas nicht stören.

 

War viel zu lange verdächtig ruhig in der und um die Ellwanger LEA. Im Gegensatz zur moralisch höherstehenden Dreifaltigkeit Monte Fragenstraller (Antwort könnt Ihr Euch wegen IL sparen ) habe ich die leider quasi vor der Nase...
Vor der Eröffnung gabs da übrigens noch "wir sind bunt" Demos.
Will heute aber keiner mehr zugeben, da mitgemacht zu haben, sondern alle beten, dass der bis 2020 laufende Vertrag mit dem Land nicht (als grüne Strafmaßnahme für eine der letzten CDU Hochburgen) einseitig verlängert wird.

Es wurden ja mal Freiwillige als Mitarbeiter gesucht - aber ohne Schmutz- und Gefahrenzulage, Schutzausstattung, sämtlicher Impfungen gegen hierzulande vor 2015 als besiegt geltende Krankheiten und Waffenschein samt Desert Eagle (nur zum Selbstschutz natürlich): no way

 

Es ging mir nicht um Flüchtlinge, sondern um verallgemeinernde und nichts konkretes aussagende Statistiken. Eine Gesamtdeutsche Statisitik ist auch schön und gut, kann man sich - wie nicht nur in diesem Fall, sondern auch mit Verweis auf Arbeitslosenzahlen und dem Stichwort, sozial ist, was Arbeit schafft - prima in die Hände klatschen. Gegebenenfalls halt eben aber auch nicht.

Für mich bleibt es dabei. Schön, wenn man da wohnt, wo Arbeit gut bezahlt wird und die Kriminalität niedrig ist. Trotzdem irgendwie doof, wenn man halt woanders wohnt und die selben Statistiken unter die Nase gehalten bekommt, wo nicht sein kann, was statistisch nicht sein darf.

 

1. Wenn du dich bei "neulich wurde hier irgendwo" angesprochen fühlst, kann ich dir leider so gar nicht helfen.
2. Den Satz, in dem du einen Zusammenhang zwischen Flüchtlingen und maroden Schulen herstellst, hast du ja selbst zitiert. Ich erinnere mich daran, dass ich darauf hingewiesen hatte, ein Zusammenhang zwischen Bankenkrise und maroden Schulen würde eher Sinn ergeben.

Mehr kann ich jetzt leider nicht für dich tun.

 

Eben.

 

Nein. Ich bewerte nur das, was du schreibst. Und aus dem von der Geschriebenen ist es durchaus möglich, meine Interpretation abzuleiten. Die gefällt dir womöglich nicht. Aber sie ist zulässig.
Du hast ja auch heute wieder geschrieben, dass die meisten Probleme Berlins deiner Ansicht nach dadurch entstanden sind, dass Menschen aus anderen Nationen in die Stadt gekommen sind.

Dies ist übrigens hanebüchen. Die Probleme Berlins haben vielfältige Ursachen: langjährige Teilung der Stadt, Westberliner Klüngel (insbesondere im Bausektor, aber auch in der Politik), fehlerhafte Politik, zu geringe bzw. zu späte Unterstützung durch den Bund, gewisse Selbstgefälligkeit und Versorgungsmentalität. Nichts davon liest man bei dir - du hast das eher gedankenschlichte Erklärmuster: Ausländer als Problemverursacher.