Migrationspolitik

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Genau das ist wiederlich, was Du schreibst...
Aber ich kopiere es Dir gern noch mal:



Und die Aufnahmen in Neustadt hat die ganz normale Presse gemacht.
Ganz von Deutschen befreit ist die Ecke noch nicht....

Zitat MDR:
Riesengroße Sperrmüllhaufen, verdreckte Grünanlagen und Wohngebäude, die auf mich wirken, als wäre hier seit Jahrzehnten nichts passiert. Auf den ersten Blick ist die westliche Neustadt kein Wohngebiet, in dem man gerne wohnen möchte. "Dass es hier Probleme gibt, war schon vor den Rumänen so", meint ein Anwohner. In den heruntergekommenen Plattenbauten leben viele Menschen, die keinen Job haben und auf staatliche Unterstützung angewiesen sind. Und in den vergangenen Jahren kamen nun hunderte Menschen aus Rumänien dazu. Konflikte sind da vorprogrammiert.

Bei Magdeburgs Stadtverwaltung sind in den letzten Monaten Beschwerden eingegangen. Es geht um Dreck, Lärm und Kriminalität im Viertel. Polizeisprecher Marc Becher spricht von einer zunehmenden Verrohung in Stadtviertel. Die Zahl der Einsätze habe sich erhöht und die Polizei zeige dort mit regelmäßigen Streifenfahrten mehr Präsenz als sonst.
Sprachbarriere als Hauptproblem



An diesem Haus wurde schon seit Jahren nichts gemacht. Bildrechte: MDR/ Sören Thümler

Und minutenlang begegnen mir hier wirklich keine Menschen, die Deutsch sprechen. Auf einer Wiese beim Spielplatz sitzen sechs Männer, die mir immerhin ein freundliches "Hello" zurufen. Dahinter auf Stühlen ein paar Frauen, die Kinder auf dem Spielplatz. Ein Gespräch mit ihnen ist nicht möglich, niemand spricht Deutsch. Ich komme mit alteingesessenen Anwohnern ins Gespräch, die das Viertel seit Jahren kennen. Auch für sie sind die Sperrmüllberge unerträglich. Auch Lärm sei ein Problem, besonders im Sommer.

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Und so sieht es im "goldenem Westen" mittlerweile aus: (Frankfurt am Main)


Teils mussten ja dort Viertel zwangsberäumt werden. Das sollten sie mal auch hier tun.
Aber das ist ja Ausländerfeindlich.

 

@Fragensteller: Ich halte es für falsch. Mir ist es zu einfach, zu undifferenziert. Ob das alles immer auf Ausländerfeindlichkeit beruhrt, weiß ich nicht, wird aber in einigen Fällen so sein. Ich mache mir das nicht zu eigen.

Dass es teilweise aber Probleme mit Migrantengruppen gerade in Städten gibt, ist auch eine sachliche Tatsache und keine ausländerfeindliche Feststellung.

Hier übertragen das aber manche auf ganze Bevölkerungsgruppen, das halte ich für falsch.

 

Ich hab mir einfach mal den selben abwertenden Ton für die "Ossilanten" erlaubt, den Du gerade wieder gegen Flüchtlinge absonderst. Vielleicht rüstest Du mal wieder ab. Anders merkst Du es aber anscheinend nicht mehr

Du hast 3 Bilder gepostet, da war nur die blonde Tussi zu sehen.

@Redfield s Bilder sind wohl aus Berlin. Im hinteren Bereich, wo es qualmt und der Park verpestet wird, scheinen mir eher klasissche Berliner zu stecken. Vorne sitzen ein paar Menschen friedlich, ein Problem kann ich nicht erkennen, außer das Dir die Hautfarbe und die Kopftücher nicht passen. Wo müllen die alles zu?

Da ich auch mal in Berlin gewohnt habe, danach weiß ich, dass zB Vermüllung des Tiergartens eine gemeinsamere Sauerei von Ausländern und Deutschen ist.

 

Naja, wenn sich der Deutsche verstecken kann. Dann ist es ja gut. Immer augen zu und durch, was @Fragensteller?

 

@Eike: ich sag ganz ehrlich, man kann eine gewissen Enttäuschung darüber entwickeln, wenn Leute hier her kommen und Schutz suchen und sich dann teilweise ziemlich mies aufführen - das sehe ich auch als ein Problem an. Was man aber halt nicht machen darf ist, zu sagen, jeder zB Syrer ist potentiell so. Wer sich so fehlverhält, muss gezielt sanktioniert werden, als Einzelperson. Und das muss dann auch wirklich passieren, es darf keine Rücksicht genommen werden.
Aber ich kann mir gut vorstellen, dass sich so mancher Ausländer gerade für seine Mit-Nationalbürger eher schämt, weil sie die ganze Gruppe in Verruf bringen. Mir ist eine Sache zuwider: Sippenhaft. Man darf nicht alle für das Verhalten einiger haftbar machen.

Es stimmt auch, es gibt auch ne Menge Deutsche die gerne so Sauereien veranstalten, nach so manchem Fußballspiel geht man auch nicht gerne in die Nähe der sich besaufenden Fangruppen. Ist genauso unangenehm.

Wichtig ist, dass man beide nicht gewähren lässt, das bringt den Unfrieden.

 

Das Foto ist leider nicht besonders gut. Ich erkenne eine Frau mit Kopftuch. Woran sieht man, dass das alles Muslime sein sollen?

 

Weil nur die Kopftuch tragen und immer in Großfamilien auftreten.
Der ganze Stadtpark qualmt an vielen Ecken, weil illegal gegrillt wird. Der steht aber unter Naturschutz und nur in wenigen Bereichen ist das erlaubt.

Nur hier:
Grillplätze in Magdeburg

 

Sah der Tiergarten anders aus, als der Innensenator Henkel (CDU) hieß?

 

Wie gesagt, ich sehe nur ein Kopftuch. Meine Oma trug früher übrigens auch manchmal Kopftuch.

 

Verstecken? Mach einfach das Foto von der anderen Seite aus, dann verstecken sich die "Kopftuchmenschen".

Aber ist ja schön, dass man im Osten sich über Wohnverhältnisse der Rumänen wundert. Ging mir nach der Wende auch so, als ich mich über die Sozialbetrugs-Ossis in unrenovierten Altbauten mit Kohleheizung gewundert habe. Wie man im Winter bei dem Gestank leben konnte, Chapeau.