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Ob Söder oder sonstwer Kruzifixe aufhängen lässt oder nicht ist mir sowas von egal.
Anders verhält es sich, wenn welche abgehängt werden, weil sich Angehörige einer gewissen im Mittelalter stehen gebliebenen Religion gestört fühlen - und ja, wenn die sich jetzt in Bayern ärgern, weckt das in mir die Schadenfreude

 

Bei dir dreht sich natürlich alles um eine gewisse im Mittelalter stehen gebliebene Religion bzw. deren Anhänger.

 

Auch die DDR hat einige Feiertage abgeschafft... Dafür aber die Arbeitszeiten drastisch verkürzt.
Diese Recht steht jedem Staat oder Bundesland zu. Auch in der BRD. Das hat auch erstmal nichts mit religiöser Freiheit zu tun. Und weil eben Staat und Kirche getrennt sind.

Etwas, was übrigens der Islam nicht kennt und genau deshalb auch als herrschaftliche Ideologie eingestuft werden könnte (und in meinen Augen sollte). Das ist der entscheidende Unterschied.

 

Erdofan, du bist auf ignore, mir also latte, ob oder was du mir antwortest

 

Ich bezog mich nicht nur auf die Situation in Deutschland.

 

Du bei mir nicht. Das ist der Unterschied zwischen uns beiden. Ich lehne niemanden bzw. seine Meinung pauschal ab.

 

In den meisten von Kommunisten angeführten Ländern gibt es bzw. gab es keine religiöse Freiheit. Das ist das Problem. Und wenn du oder andere sagen, man könnte oder sollte z. B. Weihnachten als Feiertag abschaffen, dann reagiere ich darauf ziemlich empfindlich und emotional. Das liegt offenbar an meiner Herkunft bzw. an dem was man in Vergangenheit erlebt hat.

 

Genau darum habe ich vor Leuten wie Dir mehr Angst als vor irgendwelchen sogenanten Rechten. So fängt es bei den Ehrenmorden nämlich auch an. Und darum mußt Du Dich nicht wundern, wenn man Dich in diese Ecke stellt.

 

Die meisten der Opfer Stalins waren aber Kommunisten. Du kannst es drehen und wenden wie du willst: Stalin eignet sich nicht als Beispiel für die Gewalt einer bestimmten Religion oder als Beispiel für atheistische Gewalt. Stalin war ein Psychopath und Sadist. Die kommunistische (nicht zu verwechseln mit atheistischer) Weltanschauung war für ihn nur der willkommene Hebel, seine Gelüste auszuleben.

 

Und was ist, wenn sich andere darüber ärgern - z.B. die christlichen Kirchen selbst?