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5 Bundesländer wollen Rundfunk-Auftrag reformieren

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 25. April 2018.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Bayern, Baden-Württemberg, Schleswig-Holstein, Sachsen und Hamburg haben sich ein Ziel gesetzt: die "Neufassung der Beauftragung". In einer Arbeitsgruppe wollen sich Vertreter der Bundesländer den Auftrag der öffentlich-rechtlichen Sender vorknöpfen.

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  2. KLX

    KLX Lexikon

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    Man sollte sich auch mal die journalistische Qualität von DF vorknöpfen.
     
    orionk53 gefällt das.
  3. Lt_Spock

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    Deutsches Kulturgut - Weg mit dem Muselmannkram
    Na da darf man mal gespannt sein was da so rauskommt. Eine repräaentative Bürgerbefragung wäre dabei durchaus wünschenswert, damit die Volksvertreter auch des Volkes Wille mit einfließen lassen können.
     
  4. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Hoffentlich reformieren sie nicht nur den Auftrag, sondern auch die Art, wie dieser Rundfunk finanziert wird. Wie viel Geld dabei für die Rundfunkanstalten abfällt, sollte an einer Größe wie z.B. den Einnahmen aus dem Einkommenssteueraufkommen festgemacht werden. Wenn es "uns" gut geht, können wir uns auch einen teuren Rundfunk leisten. Und jetzt soll niemand mit "Planungssicherheit" oder so etwas kommen, schließlich kann auch der Staat nur schätzen, wie viele Steuern er einnehmen wird und muss trotzdem in die Zukunft planen. Firmen geht es auch nicht anders.
     
    FilmFan und Schnellfuß gefällt das.
  5. fallobst

    fallobst Guest

    Träum weiter davon
     
  6. SMan

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    In dem Artikel klingt es eher so, als würden die öffentlich-rechtlichen Sender ihren größten Wunsch erfüllt bekommen:
    "Wie "medienkorrespondenz.de" zusammenfasst, könnte das Finanzbudget beispielsweise indexiert werden und so beispielsweise in Höhe der jährlichen Inflationsrate ansteigen. Bei dieser Option könnte es passieren, dass daraus folgend der Rundfunkbeitrag entsprechend angehoben wird."