Migrationspolitik

Anzeige

Ich machs kurz

 

Tja man muss Texte nicht nur lesen sondern auch verstehen wollen. Die Differenzierung die Domian vorgenommen hat geht mir schon zu weit. Ich sage der Islam gehört eindeutig nicht zu Deutschland. Dennoch kann ich nur zum Kommentar applaudieren.

Zu sagen man wird wohl verrückt wenn man mit "Verrückten" redet, unfassbar was dieser User hier beleidigend abliefert. Ein @straller rennt ihm hinterher, inhaltlich hat er nichts beizusteuern, und ein @Cro Cop, Erdogan-Anhänger der sein Land in eine Diktatur verwandelt, wandelt mit.

 

Er ist, nach seinem Buch, Katholik... Ansonsten, nur mal schnell einem Spruch getippt.... Bravo.

 

Darf er nicht aus seiner Erfahrung berichten ? Kann man das nicht auch einfach mal nur als einen Bericht akzeptieren ? Dass man solche Erfahrungsberichte auch sofort nur als stereotyp bezeichnet, bedeutet ja auch etwas....

Und das hier ist wirklich unterstützenswert @straller ? Das ist eine differenzierte Herangehensweise in Sachen Kritik ? Wirklich ?

Es ist für mich einfach bemerkenswert, in welcher Schärfe vor allem Fragensteller hier reagiert. Immer wenn es um irgendeine Kritik an Muslimen geht. Da wird ohne irgendwelchen Anstand zurückgeschossen. Als wenn hier jegliche Kritik tabu wäre....

Ich halte das übrigens für falsch, diese Kreuze da aufzuhängen. Söder fährt hier die völlig falsche Schiene. So löst man die eigentlichen Probleme (siehe das was zB Domian anspricht) nicht.

 

Komischer Katholik. Der es z. B. richtig findet, dass schwule Ehepaare kleine Kinder adoptieren dürfen.

 

Komischer @Cro Cop. Gute Nacht.

 

Ja, natürlich "darf" er das. Repräsentativ ist das jedoch nicht und genau hier wird diese Aufzählung im Kontext seines Beitrags problematisch.

 

Für sich genommen nicht - das würde ich nicht einmal für alle meine Beiträge in Anspruch nehmen.

Für mich klingt das nach purer Verzweiflung und Fassungslosigkeit, dass Leute wie Domian und du solche schlichten "Wahrheiten", Schubladen und Pauschalurteile über eine ganze Religion von sich geben bzw. unterstützen. Ich dachte eigentlich, dass wir Anfang des 21. Jahrhunderts da schon etwas weiter wären. Der Weg zu einer wirklich aufgeklärten Gesellschaft ist aber offensichtlich noch ein weiter.

 

Warum ist es nicht repräsentativ, wenn die erlebten Schilderungen neu und im Zusammenhang mit einer herbeigeführten Situation, seit ein paar Jahren derartige Probleme bereiten, die es vorher in dem Maße nicht gab.
Muss man wirklich immer alles für einen dahingeworfenen Knochen halten...

 

Ich lese in Domians Sätzen nichts Pauschales. Ganz im Gegenteil. Das was Fragensteller und Du machst ist, dass komplette negieren das es Probleme in der muslimischen Bevölkerung und mit dem Islam gibt in Punkto Antisemitismus, Gleichberechtigung, Minderheiten, Homosexualität (Gro Cop hat es gerade beeindruckend demonstriert) u.v.a.m. Nicht bei allen, nein, aber bei einem großen Teil der übrigens zunimmt. Nicht nur durch Zuwanderung, auch bei der vierten Generation von einst liberaleren Zugewanderten. Die Gefahr besteht nicht nur in der Tatsache sondern auch in im Negieren in einem gewissen Politik und Bevölkerungskreis... Und genau das hat Domian gesagt und nichts anderes. Und schlussendlich hat man, dass gehört zum Miteinander dazu, diese Meinung zu respektieren ohne beleidigt zu werden wie unerträglich von einem User hier, der gegen jeden austeilt der irgendwas sagt zu diesem Thema was gegen seinen Strich läuft.