Migrationspolitik

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Dass die nicht Deinem Bild vom vergewaltigenden, raubenden, brandschatzenden und messerstechenden Muslimen entsprechen, das Du fälschlicherweise für allgemeingültig hältst.

Islamforscher Bülent Ucar: Kopftuch für kleine Mädchen hat keine religiöse Basis - WELT

 

Nein, Muslime sind selbstverständlich alles Akademiker und Journalisten, so wie SPON dies einmal mehr, äußerst realitätsnah abbildet!

 

Sicher war es mutig. Hut ab. Das Problem ist, daß muslimische Gewalt gegen andere Religionen, Schwule, Transgender ein Klima der Angst erzeugt. Wie Domian schon sagte, wir hatten Zeiten, da gingen Schwule Hand in Hand. Das ist vorbei dank eines brutalen Vorgehens gegen diese Gruppe, die nach den GG ein Recht darauf hat so zu sein wie sie sind, ohne sich zu verstecken. Wer diese Menschen auf Grund ihres Anders sein angreift, greift unser GG an. Diese Gruppe, die das anders sein nicht duldet, hat kein Recht hier in Deutschland zu sein. Hat kein Recht auf Schutz vor politischer Verfolgung oder sonst was.

 

Hast du den Beitrag richtig durchgelesen? Anscheinend nicht verstanden ?


Nur mal so, u.a.
Koran, Sure 4 : Der Mann steht über der Frau

Der Mann darf vier Frauen ehelichen, die Frau nur einen
Frauen, werden in vielen muslimischen Ländern bestraft , wenn sie vergewaltigt werden!
In Deutschland werden schon Mädchen von ihren muslimischen Mitschülern angepöbelt , weil sie kein Kopftuch tragen

Und du, der alles abstreitet und verleumdet , willst mir über Rechte von muslimischen Frauen und Mädchen, etwas beibringen? Da lache ich doch .....
Vielleicht bist du in anderen Dinge bewandert, aber sicherlich nicht in der Thematik Politik oder Migration!
So ich geh jetzt zum Fußball ! Dort spielen wir übrigens mit zwei Kroaten, einem Griechen, einem Schweizer , einem Ami und einem Italiener zusammen, ohne Probleme !
Bevor hier wieder den Leuten, Fremdenhass unterstellt wird!
Ich verabscheue nämlich nur Intoleranz, Ignoranz und Dummheit

 

Genau ....achtjährige Mädchen möchten gerne Kopftuch tragen und werden von ihren Eltern genötigt, dass nicht zu tun !


Überhaupt , deine gesamten Aussagen hier,zeugen eindrucksvoll davon, dass du vom Islam, des Korans und der Scharia , gar keine Ahnung hast ! Wohne weiter in deinem 200 Seelen-Kuhkafft und öle dich, in deiner Scheinwelt !

 

Apropos Intoleranz, Ignoranz und Dummheit.

Einen "Gläubigen", der seine jeweilige Heilige Schrift wortwörtlich nimmt, Textstellen selektiv auswählt, ohne sie zu interpretieren und in Bezug zu anderen Textstellen mit ähnlichem Inhalt zu stellen, nennt man gewöhnlich einen Fundamentalisten.

Das ist unabhängig von der Religionszugehörigkeit eine ziemlich üble Form von Gläubigkeit.

Aber wie nennt man die Gegner einer bestimmten Religion, die genauso vorgehen, Textstellen wortwörtlich nehmen, ohne sie wirklich zu interpretieren und in einem Zusammenhang mit anderen Textstellen zu setzen?

Für Judenhasser ist der Begriff (Nazi) schon gefunden, für Islamhasser muss der Begriff noch gefunden werden. Oder übernehmen wir gleich die Begrifflichkeiten von oberhalb?

 

Ach, einmal mehr unser islamischer Schriftgelehrter mit seinen gefühlten Weisheiten.

Das Kopftuch ist, anders als Du es erfühlst, kein religiöses Symbol. Mohammed hat es empfohlen, um anderen Männern den Blick auf eine begehrenswerte Frau zu erschweren. Daher macht ein Kopftuch erst ab der Pubertät Sinn, es wird auch von keiner Islamlehre vorgegeben, dass man es früher tragen muss oder gar sollte.

Genauso wie es deutsche Mädchen mit 8 Jahren gibt, die meinen, sie müssten sich schon sehr weiblich schminken, gibt es muslimische Mädchen, die bereits weiblicher rüberkommen wollen, weil sie ein Kopftuch tragen. Dies schauen sie sich von ihren Müttern ab, sie wollen damit ihre Weiblichkeit betonen. Bei den meisten muslimischen Vätern diese frühzeitige Sexualisierung auf ähnliche Begeisterung stoßen wie eine überschminkte, achtjährige Deutsche.

In München laufen im Sommer Touristinnen aus arabischen Ländern sogar mit Gesichtsverschleierung (Niqab) herum. Ich habe bisher keine einzige von deren kleinen Töchtern mit etwas ähnlichem oder einem Kopftuch gesehen, die kleinen Töchter sind ganz normal gekleidet wie deutsche Mädchen in diesem Alter auch gekleidet sind. Bei den Jungs das Gleiche, auch da trägt niemand, wie oft die Väter, einen Kaftan oder etwas ähnliches.

Aber ich hab ja keine Ahnung, weil München nur 200 Einwohner hat. Aus welcher Milliardenstadt kommst Du eigentlich? Bist Du nicht aus dem national befreiten Osten? Wo hast Du Deine umfassenden Erfahrungen im Umgang mit Muslimen denn so gewonnen?

 

Ziemliche persönliche Beleidigung inklusiv heftiger Unterstellung....

Wenn es dabei bliebe, dass der Meinung lediglich widersprochen würde, wäre das kein Problem. Das ist bei vielen anderen Themen ja auch der Fall.

Nicht aber bei diesem Thema. Hier wird der Meinung nicht nur widersprochen, dem Äußerer der Meinung wird ein Stigma angeheftet: Ausländerfeind, islamophob oder ganz kurz: schlechter, böser Mensch.
Es wird nicht sachlich der Meinung widersprochen, so wie wenn man über die Höhen von Krankenkassenbeiträgen spricht, sondern Leute die sowas ansprechen, werden auch moralisch-gesellschaftlicher Ebene geächtet.

Und das gilt ganz besondern in Medienszene, und noch besonderer beim Fernsehen. Wer sich da so einlässt, wird abseits gestellt, oft auch in der Literaturszene. Dazu gab es vor kurzem erst Beispiele.

Letztlich ist unsere Meinungselite in Medien und Kultur eben nicht fähig, hier eine gesittete Diskussion zuzulassen. Das kann man jetzt auch wieder als "Weinerlichkeit" oder sonstigen Verniedlichungen abtun, womit man auch wieder nur zeigt, über das Thema gar nicht sachlich diskutieren zu wollen.

weil er damit eben Gefahr läuft, nicht mehr zu den "Guten" zu gehören. Er ist dann für sehr viele seiner Branche einer, der den Rechten hilft usw. Deswegen denken Leute in der Branche über das "Warum auch nicht?" schon länger nach und viele halten lieber den Mund. Zu den Guten gehört man lieber.

Extrem mutig ist es bei ihm nicht, das stimmt - dazu ist er zu etabliert, und hat zu stark bewiesen, dass er kein wirklich Rechter ist. Umso schmerzhafter ist es für viele, dass er so was schreibt - denn es hat umso mehr Gewicht. Ihn in die Rechte Ecke zu schieben, ist sehr sehr schwer. Dennoch begibt er sich in heißes Gewässer, ein wenig mutig ist es daher schon.

Originell ist es wirklich nicht - viele andere haben das auch schon vor ihm gesagt ( und völlig zurecht ), nur aus der Feder von jemandem wie ihm hat es eben - leider - nochmal mehr Nachdruck, da seine Meinung nicht so leicht diskrediert werden kann.

 

@Terranus: begrüße Deine Ausführungen ausdrücklich!
Schlimmer als in Foren sind jedoch Zeitungskommentare wie diese ohne jegliche Differenzierung

Kommentar zur AfD: Einfach rechtsextrem
Man beachte auch das Niveau der Leserkommentare.

 

"Nazis"(wahrscheinlich sind einfach Wertkonservative mit aufwachender Kritik an gewaltbereiter Fremdenzuwanderung gemeint)