Migrationspolitik

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Die Armen. Erst sind sie tot - und dann auch noch gestorben. Klingt für mich irgendwie sinnfrei.

 

Ok ersetze Tote durch Menschen
Hättest dir auch denken können

 

Hätte, hätte, Fahrradkette.

 

Sag ich ihnen gerne. Obwohl man eigentlich davon ausgehen sollte, dass diese beiden Berufsgruppen den Unterschied kennen: Viel schlimmer ist es doch, dass die Bevölkerung diesen Unterschied nicht (mehr) kennt, habe ich manchmal den Eindruck.
Und das macht es dann wieder etwas unangenehmer. Weil dann ist plötzlich jeder, der hier lebt (womöglich lange Zeit) ein Flüchtling.

Immerhin ist hier aber - wie jemand hier ja schrieb - in der Regel Herkunft und sonstige Daten bekannt.

 

Bauunternehmen in Berlin im Das Telefonbuch >> Jetzt finden!
Ich glaube viele davon würden sich über ein Anruf freuen!

 

Der Bevölkerung den Schwarzen Peter zuschieben ist aber nicht die feine englische Art.
Auslöser für das ganze Durcheinander sind doch Politiker und Medien, die, meiner Meinung nach, ganz bewußt den Begriff Flüchtling in einem Atemzug mit Migrant oder Einwanderer nennen.
So wird schnell aus einem [illegalen] Migranten oder [illegalen] Einwanderer ein bemitleidenswerter Flüchtling. Funktioniert bisher auch ganz gut. Das sieht man daran, dass kaum ein illegaler Einwanderer unser Land wieder verlassen muss. Gehört wahrscheinlich zum Resttlement Programm.

 

https://statistik.arbeitsagentur.de.../Generische-Publikationen/Fluchtmigration.pdf

 

Es geht ja nicht nur um das Bauen, sondern vorher um die Planung und die entsprechenden Baugenehmigungen - das ist ja klar Behördenarbeit.

 

Jaja, unsere syrischen Flüchtlinge...
Attacke auf Männer mit Kippa: Tatverdächtiger stellt sich

 

Und gleich mit Anwalt. Es lebe die Flüchtlingsindustrie.