Die Frist läuft: Neuer Spardruck für ARD und ZDF

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Es geht nicht um "ein paar Euro mehr", sondern um Beträge, die einfach nur noch pervers sind.

 

Die Rentenreform war ein Gesamtpaket, in deren Zuge die Riester-Rente als einer der Bausteine eingeführt wurde, und war in ihrer Gesamtheit eine Verarschung.
Selbst die, die damals sofort und in vollem Umfang einen Riester-Vertrag abgeschlossen haben, werden es schwer haben, die 3 % Rentenkürzungen durch private Vorsorge wieder aufzufangen.

Der dritte Schritt der Reform geschieht auch gerade erst: Negative Zinsen machen die Rendite der Riester-Verträge kaputt - daneben werden viele der Rentenversicherungsgesellschaften inzwischen an chinesische Investoren verkauft ... Da kann man dann froh sein, wenn der Staat auf die nachgelagerte Versteuerung verzichtet, wenn man aus seinem Riester-Vertrag überhaupt keinen Erlös hat ...

 

Nicht jeder. Und es geht auch nicht um "Typen".

Gehälter (und daraus folgende Pensionen), welche ihre Existenz und Höhe nur auf zwangsläufig erhobene "Beiträge" gründen können, haben mit "verdienen" im ursprünglichen Wortsinn eh nichts mehr zu tun.

 

Ist doch alles lächerlich.
Wenn schon Neid, dann muss er sich auch lohnen:
3600 Euro Pension am Tag! VW-Chef Müller bekommt einen Rauswurf de luxe - Video

Nicht schlecht für zweieinhalb Jahre Arbeit.
Meinen Respekt auch dafür, wie der Mann es geschafft hat, den deutschen Dieselfahrer über den Tisch zu ziehen, und sich dabei noch die Taschen vollzustopfen.

Da der Mann sich aber mit den Peanuts beim ÖR nicht abgibt, ist das ziemlich OT und ich höre auch schon auf .

 

Sorry, aber wenn Mitarbeiter nach 2 oder 3 Jahren Zugehörigkeit beim ÖR Pensionen kassieren, für die ein normaler Arbeiter 40 Jahre schuften muss, dann stimmt was ganz eindeutig im Verhältnis nicht.

 

"Neid" ist so ein schöner Begriff, wenn es um Geld geht, das einem selbst abgenommen wird, als sei es Schutzgeld für die Mafia.

 

Das Hauptproblem ist meiner Meinung nach, dass die öffentlich-rechtlichen Sender wie ein Minsterium geführt werden (warum gibt es dort überhaupt Pensionen und keine gesetzliche Rente?) und nicht wie Fernseh-bzw. Radiosender. Leider habe ich selbst schon Erfahrung im öffentlichen Dienst machen dürfen/müüsen. Und dort ist es nun mal so, dass nicht nach Eignung für eine Position eingestellt/befördert wird, sondern über Kontakte. Je höher die Position, umso wahrscheinlicher. Dies ist leider anscheinend bei den öffentlich-rechtlichen ähnlich. Es gibt für die höheren Positionen keinerlei Anreiz etwas zu ändern. Das schlimmste was denen passieren kann ist die vorzeitige Auflösung des Arbeitsvertrags mit kräftiger Abfindung versteht sich.

 

Hier basteln sich mal wieder viele Stammtischbrüder ihre eigene Welt und Wahrheit.
Da ist es völlig sinnlos vernünftige und richtige Argumente zu bringen.
Ich lese euch jetzt weiterhin zu und amüsiere mich einfach ein wenig.

 

Du meinst, in der Art von "Kürzungen"?

 

Es zählen aber nicht irgendwelche einzelnen Beiträge, sondern das gesamte Beitragseinkommen, und da hat die BBC nur ca. halb so viel wie unsere ÖR zur Verfügung.