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Deutsche streamen Musik - doch der Marktführer ist überraschend

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 13. April 2018.

  1. mischobo

    mischobo Lexikon

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    Jay Z und Beyoncé sind an Tidal beteiligt. Das dürfte auch der Grund sein, warum deren Werke bei Spotify nicht bzw. nur eingeschränkt verfügbar sind ...
     
    mr.John gefällt das.
  2. mr.John

    mr.John Guest

    Jay Z gibt es bei Apple Music, Amazon, SoundCloud Go+ und natürlich bei Tidal wo Jay Z und Beyoncé Anteilseigner sind. Die Frage die sich mir stellt ist, warum Apple Music und Amazon Jay Z bekommen und Spotify nicht?
    Und mal ehrlich, ich höre doch keinen Künstler nur weil er bei Spotify ist, sondern weil ich seine Musik gut finde.
     
  3. Martyn

    Martyn Institution

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    Musik über Echo Geräte mit einem einzigen, kleinen Mono-Lautsprecher hören ist aber nicht gerade ein Klanggenuss.

    Wenn man bedent wieviel Geld für CDs verlangt werden ist das aber ein teures Vergnügen. Da lieber sparen und dafür öfter mal auf ein richtiges Konzert gehen bringt dann doch mehr Freude.
     
  4. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Also der alte Echo hat 2 nicht so kleine Mono-Lautsprecher verbaut und klingt schon ganz gut. Stereo wäre natürlich schön, aber ist für den Anwendungszweck (überall hörbar zu sein und Multiraum) nicht so gut geeignet. Trotzdem würde auch ich Stereo bevorzugen, was vernünftig aber auch nur über das Koppeln von 2 getrennten Geräten gehen würde. In den USA gibt es mit dem Echo Tap ja sogar ein Stereogerät.

    Ich habe schon länger kaum noch CDs gekauft, insofern verdient die Musikindustrie dank Musik-Streaming jetzt mehr an mir als zuvor - selbst wenn ich jetzt überhaupt keine CDs mehr kaufen würde. Allerdings besitze ich auch weit über 1.000 LPs und CDs aus früheren Zeiten.
     
  5. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Die Komprimierung ist nun mal besser wie nur MP1. Der Qualitätsunterschied ist doch deutlich hörbar. zumal bei MP1 dann noch die Dynamik stark eingeschränkt wird.
    Logisch, aber ein verlustfreies Audioformat gibt es nun mal nicht über einen Musiksender! Da ist dann der Ton von zB. Deluxe Music in AC3 nach die akustisch bessere Variante als nur die 192kbit in MP1. ;)
     
  6. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    wieso nutzt du dann Streaming-Dienste? Die hätte ich nach und nach digitalisiert und würde sie per HTPC abspielen. Da brauchs dann keine Streaming-Dienste, und Kohle hast du eh schon mehr als genug ausgegeben!
     
  7. Eifelquelle

    Eifelquelle Sky, Streaming Dienste und Small-Talk Mod Premium

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    Du hast schon mitbekommen, dass Gorcons Antwort Medianmogul gegolten hat, der praktisch immer noch von DVB-S aufzeichnet?
    Hier ist also abhängig vom Sender nur die Wahl zwischen dem heute völlig angestaubten MPEG oder eben AC-3 - gerade bei den Radiosendern meist nur MPEG 2 Stereo mit 192 kbit/s was dann eben je nach Art der Musik ziemlich schnell an die Grenzen kommt.

    Zum Vergleich nochmal das eigentliche Thema, nämlich Streaming. Spotify streamt mit 320 kbit/s in OGG Vorbis. t/s

    Der Unterschied zwischen 192 kbit/s in MPEG (nicht MP3!!!) und 320 kbit/s OGG ist selbst mit einfachstem Equipment mehr als deutlich hörbar.
     
  8. Eifelquelle

    Eifelquelle Sky, Streaming Dienste und Small-Talk Mod Premium

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    Und den PC schleppst du immer im Rucksack mit dir rum und hast ihn auch im Auto dabei, oder wie?

    Wir lieben am Streaming, dass man es immer dabei hat. Egal ob zu Hause, im Auto (Bluetooth), unterwegs zur Arbeit oder im Fitness Studio (Bluetooth Kopfhörer) oder beim Grillen im Garten (Bluetooth Box). Natürlich lässt sich das alles auch mit MP3 und USB Sticks bzw. Befüllen des Smartphone Speichers realisieren, aber es ist viel weniger komfortabel und "neues" kann man da auch nicht wirklich entdecken. Und über Datenvolumen machen wir uns dank Stream-On eh keine Gedanken.

    Und gerade Spotify wird doch mittlerweile von praktisch allen Geräten unterstützt.

    Während ich hier schreibe höre ich Spotify zum Beispiel über meinen Laptop und da werkelt Linux mit drauf. Selbst da ist Spotify kein Ding mehr:

    [​IMG]
     
    Zuletzt bearbeitet: 15. April 2018
    mr.John und FilmFan gefällt das.
  9. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Dass Streaming seine Vorteile hat, bestreite ich nicht. Nichtsdestotrotz möchte ich meinen HTPC nicht mehr missen. Der läuft bei mir quasi den ganzen Tag und meine Musiksammlung kann ich da nicht nur hören, sondern eben auch auf dem Bildschirm sehen, also mit Cover, Titel-Infos, Künstlerbildern etc.. Für unterwegs gibt es - wie du selber schon sagst - USB-Sticks und dergleichen. Und neues entdecken kann ich auch ständig. Gibt wahrlich genügend Quellen.
     
  10. Eifelquelle

    Eifelquelle Sky, Streaming Dienste und Small-Talk Mod Premium

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    Soll ja jeder machen wie es mag. Aber gerade das Argument gilt ja bei Streaming Anbietern genauso nur das ich mich da nicht mehr selber um das Tagging kümmern muss und mir so viel Arbeit erspare. Und jetzt kommt mir bitte nicht mit CDDB. Die Qualität der Daten dort ist doch saumäßig, da es letztlich keine Instanz gibt, die da ein regelndes Auge drauf hat.
    Wenn man wie ich auch viele Hörbücher und Hörspiele hört ist CDDB die reinste Katastrophe.