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Alles rund um's Auto

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von krissy, 13. Dezember 2017.

  1. krissy

    krissy Wasserfall

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    So sieht's aus. Ich hab' die 19er mit Sommer-Mischbereifung allerdings schon drauf, weil meine Frau den rechten (Winter-)Vorderreifen lädiert hat. Wird dann im Herbst ersetzt, wenn er sich tatsächlich nicht mehr retten lässt.
     
  2. Martyn

    Martyn Institution

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    Ich fahre Sommer wie Winter auf schönen 17" Felgen. ;)

    Bei den Sommerreifen allerdings 235/45R17 und bei den Winterreifen 205/50R17
     
  3. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Auf einem leeren Parkplatz (Sportpark im Winter), was soll dich da am Kreiseln stören?
    Und es ging ja auch darum, ein Gefühl für die Grenzen des Autos zu entwickeln. Vorsichtig anfahren, dann Einlenken und Gas geben waren der beste Garant für ein paar Umdrehungen. Das musst du erst ein paarmal erlebt haben, bevor du weißt wann du besonders aufpassen musst. Schau dir auf Youtube mal die Videos der Rubrik "supercar fails" an, da gibt es vor allem den Klassiker von Leuten die an der Ampel auf der Linksabbiegerspur starten. Die beschleunigen fast vorsichtig, und wenn sie fast um die Ecke sind, fühlen sie sich schon wie auf der Geraden, und geben Vollgas. Was dann passiert, zeigt nur eines, sie haben sich nie an die Grenzen ihres Fahrzeuges heran getastet.
    Und das ist eben der Punkt, wie willst du fahren lernen, ohne die Grenzen auch mal zu überschreiten?
    Ich hatte auch relativ früh nach meinem Führerschein ein Fahrsicherheitstraining beim TÜV, mit PKW und Kleintransporter (bis 6 Tonnen). Da hatten wir Fahrzeuge mit ABS und ohne ABS. Und was haben wir da gelernt? Die Grenzen zu erkennen, zu fühlen, und das geht nur, indem man sie auch mal überschreitet. Natürlich war der Schwerpunkt darauf ausgerichtet überhaupt erst zu vermeiden in diese Grenzbereiche zu kommen. Wir haben viele Stunden lang versucht bei 50 km/h auf nasser Fahrbahn einem plötzlich auftauchendem Hindernis auszuweichen, ohne dabei die Kontrolle über das Auto zu verlieren, und am Ende haben wir die gleichen Versuche bei 40 km/h gemacht und plötzlich war alles ganz einfach, geradezu ein Kinderspiel. So eindrucksvoll lernst du sonst nicht, wie wichtig die Geschwindigkeit ist, und was 10 km/h mehr oder weniger ausmachen.
    Ich kann jedem nur empfehlen, wenn sich die Gelegenheit ergibt dies auf sichere Weise zu machen, sein Auto mal in den Grenzbereich der Physik zu bringen. Denn am Verhältnis von Geschwindigkeit und Bodenhaftung zum Kurvenradius ändern auch die tollsten elektronischen Spielereien nichts. Ein ESP entscheidet lediglich darüber ob du mit Motorhaube oder Heck in die Leitplanke krachst, wenn du in der Kurve zu schnell bist.
     
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  4. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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  5. plueschkater

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    Wenn schon Sportwagen, dann so einen. Man sitzt angenehm hoch, hat viel Platz und kann auch noch einen Anhänger mit einem weiteren PS darin ziehen ;)
    Für diese klassischen Sportwagen-Flundern wie Ferrari, Lamborghini usw. konnte ich mich hingegen noch nie begeistern
     
  6. atomino63

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    Unser nächster und äußerst vernünftiger Autowagen wird dann eher was in der Art

    [​IMG]

    hat noch eine handvoll Jahre Zeit, dann schaun wer mal...
     
  7. Martyn

    Martyn Institution

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    Bei so einem hohen Schwerpunkt und hohem Gewicht kann man allerdings trotz aller Leistung nicht wirklich sportlich fahren, so das es niemals ein Sportwagen sein kann.

    Allerdings muss ich dir zustimmen das Ferrari und Lamborghini nicht wirklich alltagstauglich sind.

    Aber es gibt ja genug alltagstaugliche Sportwagen, angefangen von von Audi RS3 / TT RS bis hin zu einem Maserati Quattroporte GTS oder Porsche Panamera Turbo (SEH).
     
  8. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Da halte ich auch wenig von. Was ich mir hingegen fast mal geholt hätte war ein Lotus. Wenn man sportlich fahren will gibt es für mich vor allem eine Zahl die interessant ist, und das ist das Gewicht des Fahrzeuges. Ferrari, Lamborghini, Porsche usw. sind mir dann doch viel zu schwer. Ich mag es, wenn man sofort spürt, ob der Reifendruck in allen Reifen gleich ist, ich will spüren wie der Grip der Antriebsräder ist, und wann die lenkenden Räder sich dem Grenzbereich nähern. Und das klappt bei mir nur wenn das Auto richtig leicht ist. Für mich ist alles was mehr wiegt als eine Tonne kein Sportwagen mehr. Und das gibt's natürlich nur mit eher "vernünftigen" Motoren. Du baust mit einem V10 Sauger kein leichtes Auto, das ist gar nicht möglich. Mir reichen 200-300 PS, in einem Auto von 700 - 900 kg, das ist für mich ein Sportwagen. Dafür brauche ich dann auch keinen Komfortschnickschnack. Klar dass das kein Alltagsauto ist, sowas ist natürlich nur ein Spielzeug. Das ist bestenfalls ein Zweit- oder Drittwagen, eventuell auch eine Geldanlage.
     
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  9. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Mein Kadett Rallye (klein, leicht, heckgetrieben) mit seinen 75 PS versägte auf den richtigen (kurvenreichen, auf der Geraden sah es leider anders aus - bis zur nächsten Kurve :D) Strecken damals auch so ziemlich alles, was sich GTI nannte - sogar ein Manta (B) GT/E war kein Gegner - ich hab mir immer vorgestellt, was der Kadett GT/E alles anrichten konnte :D.

    Andrerseits: wenn ich dran denke, was ich vor über 30 Jahren mit meiner Suzuki X7E (250er Zweitakter, 27 PS, keine 150 Kilo leicht) anstellte - hätte ich damals ein 110 PS Geschoss wie meine Kawa 750 gehabt, säße ich vermutlich heute nicht mehr hier...
     
  10. Martyn

    Martyn Institution

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    Maximal eine Tonne ist aber schon arg leicht, da muss man dann schon sehr aufpassen das man nicht aus der Kurve fliegt oder abhebt.