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Hach ja....mittlerweile haben sich ja da die Prioritäten geändert. Früher hatten Frauen wenig Einfluss darauf ob sie schwanger werden und das Kind behalten wollen. Heute sieht die Sache schon anders aus denn nun haben die Frauen kompletten Einfluss und der Mann ist oft nur noch Geldquelle.

Ein Führerschein für Kinder wäre mal was anständiges und nein man sollte nicht noch mehr die Single Mamas pushen denn ne halbe Familie produziert in der Regel kaputte Kinder.

Da kann man dann auch gleich mal bei dem Rechten von Vätern weiter machen. Viele sind es nicht.

Befasst du dich eigentlich mal mit den Sachen die du so nachplapperst?

 

Du bist ja der ganz große Checker.... In welcher halben Familie bist Du groß geworden?

Zum Thema: Man muß keine "Werbung" für Schwangerschaftsabbrüche machen, aber die Geburtenregelung man sollte man Frauen überlassen....
Die DDR-Regelung war da völlig richtig. Natürlich nach Aufklärung und Beratung. Kirchenfrei bitte.

 

Naja, manchmal frage ich mich schon.
Für einen Hund aus dem Tierheim braucht man fast ein beglaubigtes Führungszeugnis...

 

Ich persönlich bin ebenfalls ein Abtreibungsgegner, auch, weil ich es mit meinem Glauben nicht vereinbaren kann. Dazu kommt, dass menschliches Leben entstanden ist und welches Recht gibt es uns dieses zu vernichten?
Es gibt immer eine Lösung, sei es Adoptionsfreigabe, staatliche Hilfe usw.
Was mich bei der ganzen Thematik stört, ist die Versteifung auf schlimme Einzelfälle wie eine Schwangerschaft nach einer Vergewaltigung. Wieviel Prozent sind überhaupt Abtreibungen aufgrund einer Vergewaltigung an dem gesamten Abtreibungen?
Auch hier gibt es immer eine Lösung und im Zweifelsfall kann auch eine Abtreibung als letzter Ausweg legitim sein. Dies muss aber die Ausnahme sein.
Dies zu forden ist genauso legitim wie die Forderung nach einer liberaleren Abtreibungspraktik.

 

Abtreibungen, so lehrt es die Geschichte, finden statt. Es kommt also darauf an ob man im "Namen des Glaubens" die Frauen in die Illegalität treibt, in mittelalterliche Selbsthilfe oder ob man vernünftige gesetztliche Regelungen praktiziert was das Humanste ist, dazu gehört auch eine Sperrgrenze ab wann Leben definiert wird.

Im übrigem geht es ja nur um "Werbung", wie gesagt Abtreibungen finden statt.
Die Diskussion darum ist höchst überflüssig.

 

Und scheinheilig.

 

Auch das....

 

Wichtig ist, dass man den Frauen offensiv Alternativen anbietet. Dazu gehört auch schwangere Frauen nicht zu "verteufeln" und auch gesellschaftlich unterstützt.

 

Soweit ich weiß müssen sich alle Frauen einer Beratung stellen und fast niemand macht es sich einfach. Und das man schwangere Frauen verteufelt habe ich auch noch nicht gehört. Das sind oft typische Reaktion von Männern die nicht betroffen sind, aber gern den Moralapostel spielen.

 

keinem Kind sollte man ernsthaft zumuten, dass es ungewollt zur Welt kommt und sein Leben lang ungeliebt oder gar verwahrlost aufwächst. Damit richtet man letztlich viel größeren Schaden an, als durch eine Abtreibung. Soweit meine Meinung.