Migrationspolitik

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Aber auch nur die, die gemäß GG das Recht dazu haben.
Ich habe ja auch nicht gerne 200 Gäste zu Hause. Nicht mal, wenn sie sich benehmen können.

 

Welchen Sinn mag es auch haben, überwiegend unbeweibte Burschen im besten Mannesalter, hier auf dem Heiratsmarkt zu etablieren?

Die Flüchtlingsgeschichte ist doch eine Farce. Man hat kaum jemandem geholfen, lediglich jene aufgenommen, die es mit eigener Kraft übers Meer hier her geschafft haben oder diese mit Schiffen abgeholt und das waren nun nicht die bedürftigen Frauen und Kinder, sondern vor allem junge Männer.
Wobei ich die vormals ehrenwerte Absicht damit nicht diskreditieren möchte. Allerdings wie vieles andere auch, wurde sie dilettantisch angegangen, mit unabsehbaren Folgen für unser Land.

Unter dem Strich hat man dort nicht ein einziges der Probleme gelöst, hier aber viele hergeholt.

 

doppelt

 

Der Markt wird damit zu tun haben, der Heiratsmarkt aber wohl eher nicht.
"Während sich die Bundesregierung bemüht, mehr Arbeitskräfte zur Einwanderung zu bewegen, verlassen Deutsche in großer Zahl das Land.
Zu- und Abwanderungen: Immer mehr Deutsche verlassen das Land - WELT

 

Vormals ehrenwerte Absichten? Das mag auf Menschen mit Helfersyndrom zutreffen. Auf die Bundesregierung mit Merkel an der Spitze aber sicherlich nicht. Der Flüchtlingsstrom nach Deutschland war genauso geplant - davon bin ich inzwischen überzeugt. Stichwort: Resettlement / Umsiedlung

 

Tod von 17-Jähriger in Flensburg: Tatverdächtiger ist abgelehnter Asylbewerber

Das "Goldstück" was die 17 jährige umgebracht hat, war ein angelehnter Asylbewerber.

 

Hat denn jemand wirklich was anderes erwartet?
"Messer" und "naher Verwandter" in der ursprünglichen Meldung sagen doch schon alles.

 

wäre er "zeitnah" abgeschoben worden, wäre sie noch am Leben...

 

Absolut richtig!

 

Soweit gehe ich nicht mit. Auch bin ich grundsätzlich dafür, Menschen in Not auch zu helfen, jedoch geordnet, überlegt und nicht grundsätzlich mit dem Hintergrund und dem quasi Versprechen unkontrollierter Einwanderung. So schlecht es klingen mag, wenn die Wirtschaft und damit das Land tatsächlich qualifiziere Arbeitskräfte benötigt, dann sollen auch entsprechende Anwärter dauerhaft eine Chance auf Migration erhalten. Mit großer Geste Menschen fremder Kultur, im wesentlichen ungebildet und männlich in dieses Land einzuladen und überschwänglich dabei auch noch von Geschenken zu reden, wobei man bei einer nicht unerheblichen Zahl, nicht mal etwas über deren tatsächliche Identität weiß, erachte ich nach wie vor als fatal.

Man kann das auch nicht mit den Kriegsflüchtlingen des WKII vergleichen, die waren aus dem selben Kulturkreis, in der Regel ausgebildet und auf dem gemeinsamen Stand der restlichen Bevölkerung, überdies Frauen, Kinder und eher ältere Männer. Das Land lag nicht nur dort in Schutt und Asche wo sie her kamen, sondern auch dort wo sie hin kamen. Hinzu kam die kollektive Schuld und die Flucht auf dem selben Staatsgebiet. Trotzdem blieben sie über Jahrzehnte ungeliebte Habenichtse und waren auch nicht wirklich überall willkommen.

Für mich kommt das dicke Ende jedoch auch erst noch, zumindest in den Metropolen Deutschlands. Muslimsicher und damit eher einer geschlossenen Kultur entstammend, relativ jung und mit übergroßem Ego und realitätsfremden Erwartungen gesegnet, ohne Ausbildung, vernünftige Bleibe, unbeweibt und der deutschen Sprache nicht mächtig?
Na, denn man tau...