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Weniger als ein Drittel der Österreicher sind für ORF-Gebühren

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 12. März 2018.

  1. Gast 210506

    Gast 210506 Guest

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    Es geht doch nicht um eine Flatrate fürs Komasaufen. Es geht darum, dass die zu starke Kommerzialisierung des Rundfunks journlistisch fundierte Berichterstattung ad Absurdum führen kann.
     
  2. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Lustig wie sich hier immer alle am TV/Rundfunk als "einziges" Medium klammern. Es gab schon journalistisch fundierte Berichterstattung, da war an Rundfunk noch gar nicht zu denken.

    Abgesehen davon würde man für eine journalistisch fundierte Berichterstattung (die es aber bei den ÖR auch nur eingeschränkt gibt) keinen so aufgeblasenen Apparat mit über 8 Mrd. Nettoeinnahmen benötigen.
     
  3. lind400

    lind400 Silber Member

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    Was hier immer wieder vergessen wird.
    Bei der GIS kommen immer noch 10 % USt. 0,50 Euro Kunstförderung und Landesabgaben da zu.
    Das macht die GIS so viel Teuer als wie in Deutschland GEZ.
    Im Billigsten fall 20,93 Euro (OÖ,V) sonst bis zu 26-27 Euro im Monat + Kosten für die ORF Karte
    Auch macht der ORF immer wieder denn Fehler die Deutschen zu Kopieren oder mit ARD/ZDF oder SRF gemeinsam Sendungen zu Produzieren.

    Auch weis jeder in Österreich der ORF ist in der Hand der 3 Grossen Parteien ÖVP,SPÖ und FPÖ.
    Wenn es wieder mal nicht passt dann wird der ORF (Rechtlich) wieder mal neu gegründet.

    Ich würde es ja schön für ein Verbesserung halten wenn der ORF ab 20 Uhr Werbefrei ist, wie bei ARD und ZDF.
    Verbesserungen wehr weg mit Landesabgaben, USt. und wie in Deutschland ein Haushaltsabgabe.
     
    b-zare gefällt das.
  4. Cha

    Cha Gold Member

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    Kann ich nicht nachvollziehen. Als ich eine Weile in Österreich war, hatte ich eher das Gefühl, der ORF sei dort mehr in der Bevölkerung verankert, als ARD/ZDF bei uns. Ich hab z.B. jemanden kennengelernt, der orf.at als Startseite im Browser eingestellt hatte. In Sachen Fernsehen wurde das ORF2-Regionaljournal als "zitierwürdig" empfunden. Ich habe Leute mit der Ö1-App auf dem Smartphone gesehen. Zudem haben ORF-Radio-/TV-Sender lokale Veranstaltungen präsentiert, bzw. waren dort präsent.
     
    tvjunkie88 gefällt das.
  5. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Die Gebühren fort sind zwar teuer als hier. Aber dafür gibt es z.B. TÄGLICH (also auch sonntags), um 19 Uhr Regionales in ORF2. Hier sendet der WDR nur Mo-Fr Regionales live.
     
  6. DNS

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    ... und fleißig dabei FPÖ wählen und mit einem Lächeln auf den Lippen gegen Minderheiten wettern.
     
  7. DNS

    DNS Board Ikone

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    Dem schließe ich mich bedingungslos an. Ö1 gilt als die Benchmark für Radiojournalismus. Da nimmt man teilweise sogar die extrem schrägen E-Musik-Strecken in Kauf. ST-heute ist neben der Bozner Tagesschau bei mir in meiner Heimat die meistgesehene Sendung. ORFeins (Für mich immer noch FS1 ;) ) hat sogar richtige Fans. Ich kenne wirklich niemanden außer den extremen FPÖ-lern, die den ORF durchweg ablehnen. Der Journalismus, den die anbieten, ist für ein 8-Mio-Völkchen wirklich bewundernswert.

    Gerade die kleinen Länder brauchen einen starken ÖR-Bereich. Ob er so teuer sein muss, wie in CH oder A, das sei einmal dahingestellt. Gäbe es diesen Bereich nicht, so würde es sehr schnell, sehr deutsch im Fernsehen. ATV und Puls sind heute nur kleine Feigenblätter ohne wirkliche Investitionen. Der Rest ist deutsches Privatfernsehen mit österreichischen Werbefenstern. Super.

    Im Kinderfernsehen kann man es bereits deutlich sehen: Confetti ist schon ewig tot. Und das Okidoki-Fenster hat gegen den Kika auch in Österreich keine Chance. Der Rest der Kinder schaut deutsches Kinderfernsehen. Den Kika sogar umsonst.
     
  8. marcosat

    marcosat Junior Member

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    Ja ja aber wie schaut's bei den Germanen aus wir im Alpenland müssen eine Künstler und Landesabgabe von der Gebühr hergeben.Was interessiert mich die Künstler und warum soll ich für die was abgeben sicher nicht Nein danke.
     
  9. Volterra

    Volterra in memoriam †

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    Oh mein Gott.

    Denn wenn hier et Trömmelche gegen die ÖR jeht,
    dann steht hier der FilmFan mit seiner Hetze gegen die ÖR mit seiner immer gleichen Leierkastenplatte parat....
    Lächerlich, einfach lächerlich
     
  10. Radiowaves

    Radiowaves Gold Member

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    Österrreich aus Sicht eines Österreichers im Jahre 2013 nach den Wahlen, in einem Interview, das der SRF führte:

    «Sie möchten, dass sich alles ändert, aber alles gleich bleibt.» - Radio - Play SRF

    Ab 3:15 wird es spannend. Habe das damals live gehört, als ich in der Schweiz war und musste mich ob der deutlichen Worte erst einmal hinsetzen. Hätte Menasse auch über Ostdeutschland sagen können.

    So gesehen wundert mich nichts. Öffentlich-rechtliche Programme, die so etwas Riace - das gallische Dorf in der EU - fm4.ORF.at oder so etwas http://tiefenoekologie.at/wp/wp-content/uploads/radiokolleg_tiefenoekologie_2013-03.zip aus Gebührengeldern machen, muss man dann doch zwangsläufig hassen. Für mich stellen OE1 und FM4 nach wie vor Referenzen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks im deutschsprachigen Raum dar, lebensbejaend, das Leben in seiner Vielfalt achtend und damit einen gesunden Weg in die Zukunft weisend.

    Klar, dass das FPÖ- und ÖVP-Wähler nicht so sehen werden.