Glasfaser für alle würde in Bayern elf Milliarden Euro kosten

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Dann rate ich Dir dringend etwas dagegen zu tun und nicht hier weiter rumzut......

 

Genau das ist der Punkt, die Leute vergessen immer wieder, dass es auch sowas wie Erschließungskosten gibt, die wesentlich höher ausfallen. Und dann wird herumgemeckert, wenn sie mal 500-1000 Euro bezahlen müssen um eine Glasfaser neu ins Haus legen zu lassen (was zudem auch die Immobilie aufwertet).

 

Was aber nur ein Ideeller Wert ist da man die in der Regel nicht wieder verkauft (denn das ist dann in der Regel ein Verlustgeschäft.)

 

Eine Immobilie ohne gescheiten Internetzugang ist heutzutage unverkäuflich.

 

Das glaub ich nicht, das dürfte eher nebensächlich sein wie viele Neubauten beweisen in Gegenden wo es keinen "vernünftigen" Internetanschluss gibt.

 

FTTC entspricht dem heutigen VDSL. Gemeint ist wohl eher FTTH, da ja bereits FTTB in den Städten seit Jahren installiert wird. Irgendwann muss man die 50 Jahre und ältere Kupferader wohl aufgeben, und das v.a. auf dem Lande, wo diese Strecken noch recht lange sind wo Kupfer gelegt ist.

 

Und welche Gegend soll das bitte sein?

 

Gibt hier genug Gegenden wo das so ist.

 

Und hier gibt es genug Gegenden, wo es anders ist.

 

Die Gebietszuleitung in Kupfer wird wohl häufig dann gleich aufgegeben und nicht parallel erhalten bleiben .
Was bleibt sind die letzen paar hundert Meter zu den Anschlüssen der Teilnehmer Kupferleitungen irgendwie in die Erde gebuddelt .

Die Vermittlungsstellen haben dann häufig ausgedient für das Versorgungsgebiet und es geht gleich zu einem der neuen Zugangsknoten der Telekom gesammelt per Glasfaser erst dort wird dann auch an die Femdanbieter übergeben .