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Tja und genau aus dem Grund ist Fachkompetenz so dringend in diversen Ministerämtern, trotz Lobbyberater usw. von Nöten

 

Welche Hysterie? War mir ein Vergnügen.

Hättest du nicht so eine große Klappe gehabt, wäre es kein Bumerang geworden.
Wie man in den Wald hineinruft, so einfach ist das.

 

Letztes Ende ist jedes Ministeramt wichtig. Aber ist es nicht so, dass Minister für die politischen Entscheidungen verantwortlich sind - und für alles andere ihre Fachressorts haben?

 

Da drehen wir uns wieder im Kreis: Wie willst du diese Kompetenz denn rational bemessen, welche Kriterien willst du anlegen?

 

Lass gut sein, diese recht naiven Fragen lassen lediglich genauso ein Chaos wie am neuen Berliner "Flughafen" entstehen.

 

Nur weil du keine Antwort hast, ist meine Frage doch nicht naiv.

 

Was sollen denn gescheiterte Studenten der Geisteswissenschaften machen, wenn die Politik nicht mehr als Betätigungsfeld zur Verfügung steht weil da auf einmal Kompetenz gefragt ist?

 

Taxi fahren.

 

Die Fachkompetenz mancher Minister merke ich jedes Mal, wenn wieder einer aus dem Sozialbereich mit dem Vorschlag von Sanktionen für Arbeitsverweigerer kommt und nicht weiß, dass die in den einschlägigen Gesetzen von jeher vorgesehen sind .

Und als Merkel seinerzeit mit der LKW-Führerschein umschreiben Geschichte kam, hat der Zuständige auch nicht "Moment, da gibts noch das Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz, so einfach geht das nicht" gerufen .

 

Den Vogel hat letztes Jahr aber eigentlich eine Ministerin für Integration mit der Aussage abgeschossen, es gäbe doch jeneits der deutschen Sprache keine erkennbare Kultur unter den Deutschen.
Nicht dass sie sich selbst damit eigentlich überflüssig macht, nein nichtmal danach lernfähig zu sein, hinterlässt einfach keinen guten Eindruck.

Wenn Sie damit ihresgleichen gemeint hätte, dann stimme ich ihr da in Teilen sogar zu, aber so ist das schon peinlich doof gelaufen damals