Migrationspolitik

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Das ist Deine Sicht der Dinge und die derer, die ebenso denken wie Du.
Meine ist es nicht.
Ich habe durchaus den Eindruck, dass die deutsche Polizei noch "Herr der Lage" ist.
Insofern soll da m.E. nichts "suggeriert" werden, sondern es entspricht ganz einfach den Tatsachen.

 

Eben, du hast deine Sicht der Dinge und ich habe meine Sicht der Dinge. Aber darum gehst es nicht.
Du wolltest wissen warum ich die lachenden Smilies gesetzt habe und diese Frage habe ich dir [hoffentlich ausführlich genug?] beantwortet.

 

Ja, danke.
Ich darf hier aber durchaus auch meine Meinung zu Deinen lobenswert ausführlichen Erläuterungen kundtun.

 

Unbenommen - selbstverständlich.

 

No-Go-Areas in Deutschland: In diese Viertel traut sich selbst die Polizei nicht

Das dürfte der Relität am nächsten kommen.

 

Natürlich muss man sich an die Gesetze halten, da wir ein Rechtsstaat sind.
Man muss die Gesetze seitens der Justiz aber auch endlich mal konsequent anwenden.
Eine Untersuchungshaft wäre hier durchaus möglich gewesen.
Es gibt für die versuchte Vergewaltigung zwei Zeugen, dazu wird man sicher genügend Spuren vom vermeintlichen Täter am Opfer festgestellt haben.
Eine Untersuchungs haft ist möglich bei 1. Flucht und Verborgenhalten, bei 2. Fluchtgefahr, bei 3. Verdunklungsgefahr und bei 4. Wiederholungsgefahr.
Punkt 1, 2 und 4 sehe ich als erfüllt an, da er geflohen ist, bei ihm Asylbewerber eine hohe Fluchtgefahr besteht und von ihm natürlich eine Wiederholungsgefahr ausgeht.
Für das Opfer ist es ein Schlag in die Magengrube, da ihr schlimmes angetan wurde und der vermeintliche Verbrecher frei ist. Das Zeichen für den vermeintlichen Verbrecher und möglichen Nachahmern ist ebenfalls klar: "Man kann problemlos Frauen bedrängen, nötigen usw. und kommt frei". Die Frage ist desweiteren, ob ihm überhaupt bewusst ist, da er aus einem totallitärem Kulturkreis kommt, dass noch ein Strafverfahren gegen ihm am Laufen ist. In seinem Kulturkreis, ohne einem funktionierendem Rechtsstaat nach westlichem demokratischen Vorbild wäre er für ein vermeintliches schweres Verbrechen nicht sofort wieder auf freiem Fuß gesetzt worden.

 

Gab es diese "No-Go-Dingens" nicht mal für Ausländer, vorzugsweise im Osten?

Dann müssten die sich nur noch entsprechend untereinander absprechen.

 

Das darfst Du gerne glauben. Es gibt genug Hinweise darauf, das dem in vielen Fällen nicht mehr so ist und daran scheint sich so schnell nichts zu ändern. Dafür hat diese Regierung in den letzten Jahren gesorgt. Ausbaden muß es Otto- Normal-Bürger.

 

Gibt es in jeder Großstadt eines jeden Landes auf der Welt.
Schlimm genug, aber bei weitem keinen "Sonderalarm Deutschland" wert.

 

So spricht halt der, der selbst nicht betroffen ist. Sich in die Lage derer reinzuversetzen, die es sind, ist Euch fremd.