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SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Fakeaccount, 13. Februar 2018.

  1. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    In Sachen Gabriel siegte auch wieder die Emotion über die Vernunft.... man ist persönlich sauer auf ihn, wohlwissend, dass er mit zu den vorzeigbarsten Politikern der SPD gehört.

    Naja, jetzt sitzen Schulz und Gabriel auf den hinteren BT Bänken zusammen und können sich dort die Hände reichen und den Debatten lauschen. Und im GroKo Fraktionszwang ihre Stimme einbringen :rolleyes:
     
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  2. otto67

    otto67 Guest

    Der vorzeigbarste Politiker der SPD war vor nicht all zu langer Zeit noch deren größter Totengräber. Manche scheinen an temporärer Amnesie zu leiden.
     
    Schnellfuß, grummelzack und Cro Cop gefällt das.
  3. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Das liegt auch daran, weil das so ein enges Land ist. Treten sich dort auf die Füße.
    Wobei die Japaner sehr zivilisiert sind, so das diese Gedränge in der Sbahn oder Regiobahn ohne Probleme bewältigen.
    Ganz smart, ohne Aufregung; Trocken höflich. ;)
     
  4. Martyn

    Martyn Institution

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    Sigmar Gabriel hätte auf jeden Fall einer neuen Parteiführung helfen können die SPD wieder zu stabilisieren. Auch wenn er manchmal angeckt ist, war er nach wie vor einer der sympathischten SPD-Politiker.

    Andrea Nahles und Heiko Maas sind ja alles andere als beliebt, und Olaf Scholz gilt zwar als kompetent, aber arg sachlich-nüchtern und tut sich deswegen auch schwer übermässig Sympathien zu gewinnen.
     
  5. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Nur mit seinem Abgang. Anders verhält es sich beispielsweise mit Grippeviren zur Bekämpfung der Grippe auch nicht.

    Entweder war, oder ist nach wie vor. :)

    Sachlich ist aber eh beides falsch.
    Betrogene Betrüger, da kann man höchstens Mitleid haben, muss man aber nicht.
     
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  6. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    Nein, die Dinge ändern sich eben. Sagt halt auch was über die Personaldecke bei der SPD aus... Maas als Ersatz für Gabriel ist ein "Downgrade" digital gesprochen...
     
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  7. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Als Lohn für seine Arbeit im Dienste der Meinungsfreiheit wird er aus der Schusslinie gebracht.
    Hat er sich doch echt verdient.
    Könnte natürlich auch die Startrampe zum politischen Abschuss sein, weiß man heute nicht so genau. :D
     
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  8. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Maas kennt sich aus mit Rechtswissenschaft, mit ihm wird es kein Hü und Hott z.B. in der Ukraine-Besetzung geben. Politiker sollten nicht nach Sympathien bewertet werden, weil sie die Sprachschemata des Wählers einsetzen, nach dem Motto: "Oh, der spricht wie ich, der ist gut.", sondern nach Kompetenz. Maas ist konsequent, das war Gabriel in der Außenpolitik nie.
     
  9. elstrieglo

    elstrieglo Silber Member

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    Ja ne is klar, im eigenem Land gegen "NAZI & Hatespeech" vorgehen und der NAZI Regierung in der Ukraine demnächst die Hand schütteln
    Idiocrazy :whistle:
     
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  10. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    Das von breiter Seite kritisierte, oft auch als handwerklich schlecht angesehene "NetzDG" spricht da eine andere Sprache. Selbst viele, die sich klar für das Vorgehen gegen "Hasspostings" aussprechen, halten dieses Gesetz für unzweckmäßig.

    Gab es da bisher "Hü und Hott" ?
    Außerdem ist Außenminister in Deutschland vor allem ein Posten zum Gut-Aussehen können. Denn das Primat, die Entscheidungsgewalt liegt hier vor allem beim Kanzler.
    Deswegen kann man darin ja so beliebt werden, man muss (in Deutschland) niemandem wirklich weh tun, und die harten Entscheidungen muss der Regierungschef fällen.