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Na, die vielen Forderungen aus CDU-Programmen wie z.B. deutsch ins Grundgesetz, was seinerzeit von dem angesehen Norbert Lammert gefordert wurde. Die Haltbarkeitsdauer solcher CDU-Programme scheint recht kurz zu sein.

 

Natürlich. Wenn allerdings eine Partei ihre Politik so grundlegend ändert, wie die SPD das tat, darf sie sich nicht wundern, wenn ihr die angestammten Wähler verloren gehen.

 

Als es noch nicht so groß war, war die Welt jedenfalls noch viel mehr in Ordnung als jetzt.

 

Es kommt doch nicht nur auf die Forderung an, sondern auch auf die Intentionen, die dahinterstecken.

 

Konservative Wählerstimmen einfangen?

 

Auch wenn Schmidt tot ist, diese drei von Apollon genannten Forderungen
Abkehr von der Agenda Politik
Rückkehr zu einer lebenssichernden armutsfesten Rente
Stopp der Armutseinwanderung und konsequente Abschiebung der bereits hier "Gestrandeten"
sind trotzdem immer noch aktuell und sollten sich in diese Richtung wieder ändern.

 

Die gute Absicht, die dahinter stehende Intention, die schwarze Steuerliste (Steuerflucht) schnell noch mal kürzen, geht mir am Arsch vorbei.

 

Programmatische Aussagen der CDU waren schon immer eher schmückendes Beiwerk!

 

Wenn ich einen Rollstuhlfahrer erschieße macht es also einen Unterschied, ob ich das nun aus eugenischen Gründen mache oder nur aus purer Mordlust oder gar aus Langweile, also drei ganz unterschiedliche Intentionen mit dem gleichen Ergebnis. D.h. mit der richtigen Intention wäre das identische Ergebnis deiner Meinung nach in Ordnung!?

Wo wäre denn deiner werten Meinung nach der Unterschied im Ergebnis, ob die CDU Deutsch im Grundgesetz verankert oder die AfD? Der Gesetzestext dazu würde gleich aussehen und die rechtlichen Auswirkungen ebenso.

Aber eben die CDU/CSU nimmt billigend in Kauf, dass seit Jahren in deutschen Städten massenhaft Menschen täglich begast und vergast werden, daran erkranken und sterben. In der Intention des Abgasskandal (Raffgier und Korruption) ist das aber in Ordnung, da es ja nicht hinten auf den geschlosssenen LKW-Pritschen wie damals durchgeführt wird (Völkermord).

 

Gegen Maßnahmen (z. B. Verstärkung der Hilfe vor Ort) zur Begrenzung des Zuzugs, die mit humanitären Werten vereinbar sind, wird man vernünftiger nichts haben. Wir können uns allerdings auch nicht unserer geografischen Lage entziehen. Die Forderung nach einem "Stopp" erscheint mir daher unrealistisch.