Wahlen in Deutschland, Österreich, Schweiz & Europa

Anzeige

Ich wurde zwar nicht explizit angesprochen, würde mal 3 wichtige Forderungen in den Raum stellen:
Abkehr von der Agenda Politik
Rückkehr zu einer lebenssichernden armutsfesten Rente
Stopp der Armutseinwanderung und konsequente Abschiebung der bereits hier "Gestrandeten"


Ich werde vermutlich nie verstehen, warum die heutige SPD Führung eine solche Zuwanderungspolitik betreibt.



Nein - dieser Ausspruch kommt nicht von der AfD.

 

Das Hauptproblem ist, dass mit einem Großteil des AfD-Personals eine konstruktive Zusammenarbeit schlicht unmöglich ist.
Solange sich die AfD nicht von diesen Personen glaubhaft trennt scheidet eine ernsthafte Zusammenarbeit aus.
Das bedeutet aber nicht, dass man vernünftige Gesetzesvorschlage der AfD konsequent ablehnen soll, nur weil sie von der AfD kommen.

 

Schmidt ist tot und Einstellungen von Parteien zu gewissen Dingen können sich in dreizehn Jahren durchaus mal ändern.
Wäre ja traurig, wenn man jahrzehntelang immer auf den gleichen Standpunkten verharren würde.

 

Doch, das bedeutet es. Aber nebenbei: Welche vernünftigen Gesetzesvorschläge der AfD gibt es denn?

 

Nein, an alten oder besser gesagt an bewährten Standpunkten festhalten, das wäre konservativ.
Wenn diese Standpunkte schlecht wären, hätten die sich nämlich nicht bewährt.

 

In dieser Hinsicht sehe ich ich keinen Änderungsbedarf in den Auffassungen, warum auch?
Denn wir haben die Probleme nun, Herr Schmidt hatte Recht.

 

Haben sie sich ja zum Glück nie sonst wäre Deutschland wohl nicht mal halb so groß!

 

Lustig ist halt wenn die CDU ihre eigenen Anträge ablehnt, wenn diese von der AfD wieder eingebracht werden. Dieses verlogene Schauspiel werden wir hoffentlich noch öfters serviert bekommen und damit macht die CDU klar, dass sie diese Themen an die AfD abgegeben hat, was der konservative CDU-Wähler bei den nächsten Wahlen entsprechend berücksichtigen wird. D.h. dann CDU unter 30% und SPD unter 10%.

 

Da wären aus meiner Sicht z.B. die Umverteilung von unten nach oben zu stoppen, z.B. in dem leistungsloses Einkommen nicht besser gestellt werden. Dann vielleicht noch die Stärkung der Bürgerrechte, halt klassische linke Themen, mit denen die SPD in der Voragendazeit Stimmen gewinnen konnte. Bestimmt nicht solche Dinge wie das NetzDG.

 

Und hier geht es beispielsweise nur um sieben Jahre und es handelt sich um eine lebende Person:
Integration: Merkel erklärt Multikulti für gescheitert - SPIEGEL ONLINE - Politik
Eine Politik, die Standpunkte dem medialen Zeitgeist ständig anpaßt, ist unberechenbar und der Hauptgrund für den AfD-Erfolg.