Russland im Abseits

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Das ist eine Frechheit andere als Faktenverdreher zu bezeichnen und die Faktenlage komplett umzukehren.
In den 28 Jahren seiner Existenz hat Russland kein einziges Land militärisch angegriffen oder besetzt dessen Territorium.
Georgien 2008 war nur eine Reaktion auf den georgischen Angriff auf Südossetien und Abchasien, danach zog sich das russische Militär wieder zurück.
Die Bevölkerung der Krim hat durch ein Referendum mit über 90 Prozent für einen Anschluss an Russland gestimmt.
Das Russland in der Ukraine einmarschiert wäre, ist eine glatte Lüge. Im Gegenteil, die NATO-Staaten sind dort und machen ständig Manöver in der Ukraine.

Wer hat denn in den letzten 70 Jahren einen Krieg nach dem anderen geführt, besetzt Territorien und unterhält hunderte Militärstützpunkte weltweit? Da gibt es nur ein Land! Die USA!
Kriege wurden geführt gegen:
Korea und China 1950-53, Guatemala 1954, Indonesien 1958, Kuba 1959-1961, Guatemala 1960, Kongo 1964, Laos 1964-73, Vietnam 1961-73, Kambodscha 1969-70, Guatemala 1967-69, Grenada 1983, Libanon 1983-1984, Libyen 1986, El Salvador 1980, Nicaragua 1980, Iran 1987, Panama 1989, Irak 1991, Kuwait 1991, Somalia 1993, Bosnien 1994, Sudan 1998, Afghanistan 1998, Jugoslawien 1999, Jemen 2002, Irak 1991 bis heute, Afghanistan 2001 bis heute, Pakistan 2007 bis heute, Somalia 2007 bis heute, Jemen 2009 bis heute, Libyen 2011.
Dazu kommen zahllos "organisierte" und finanzierte Umstürze, Einsetzung von faschistischen Regimen und Stellvertreterkriege, wie im Iran, Argentinien und Chile früher und jetzt in Syrien und der Ukraine.

Das sind die unwiderlegbare Fakten, was du hier machst ist Indoktrination durch Verbreitung von Propaganda!

 

Wobei man zu diesem speziellen Punkt allerdings fairerweise sagen muss, die Stützpunkte der USA sind zum Großteil geografisch bedingt.
Die USA haben quasi eine "Insel-Lage", das heißt, sie sind weitgehend vom Meer umgeben.
Russland hingegen ist so groß, dass die Russen so ziemlich alle Länder von ihren Grenzen aus erreichen könnten.
Im Norden die USA (über den Nordpol), im Osten auch nochmal die USA und China sowie Japan, im Süden weitere asiatische Staaten und Australien, im Südwesten den Nahen Osten und im Westen ganz Europa. Insofern brauchen die Russen eigentlich keine Stützpunkte.

 

Nachdem Manafort vorgeworfen wird, über offshore Konten einen deutschen Ex-Kanzler dafür bezahlt zu haben, Lobbyarbeit für die Ukraine zu leisten, fällt auch die Besetzung der Krim in ein ganz anderes Licht. Sieh an sieh an...

 

Gerade dieser Umstand erklärt aber noch weniger, warum die USA mehr Militärbasen auf andere Kontinente unterhalten als alle anderen Länder dieser Welt zusammen. An fast jedem scheiss Krieg dieser Erde sind die USA direkt oder indirekt beteiligt. Egal ob der Prasident Nixon, Clinton, Bush, Obama oder jetzt Trump heißt. Amerikanische Politiker sind zusammen mit der Waffenlobby perverse, menschenverachtende, macht- und geldgeile Kriegstreiber.

 

Peacemaker in jedem Dorf



Peacemaker überall auf der Welt

 

Vermutlich handelt es sich aber um einen österreichischen Ex-Kanzler
Trump-Gehilfe soll europäischen Ex-Kanzler bezahlt haben

 

Warum weniger?
Wenn die USA andere Länder erreichen wollen, sind die außer im Süden fast überall auf die sicherlich sehr teure Navy angewiesen.
Da dürften Basen (relativ gesehen) schon günstiger zu betreiben sein.

 

Warum wollen die USA denn andere Ländr erreichen? Welches Land bedroht denn die Vereinigten Staaten von Amerika?

 

Derzeit das kurze Dickerchen aus Nordkorea zum Beispiel?!

Die USA sehen sich halt als eine Art Weltpolizei und wenn man davon ausgeht, dass die Bevölkerung der USA aus Nachfahren aller möglicher Länder und insbesondere der europäischen besteht, ist das auch irgendwie verständlich.
Sicher spielt das Thema Öl auch eine Rolle, aber es gibt auch dort Ölvorkommen und seit die das Fracking intensiviert haben, ist die Abhängigkeit nicht mehr so ausgeprägt wie früher.

 

Und mit der amerikanischen Waffenlobby hat das nichts zu tun?