ARD kritisiert Teile des 21. KEF-Berichts

Wenn der örR nicht so aufgebläht wäre, könnte man noch viel mehr sparen. Es braucht keine 21 Fernseh und 60 Radioprogramme.
Hinzu kommen die unmöglich hohen Gehälter der Intendanten und Angestellten. Wie sagte man so schön, 5 Jahre beim NDR und man hat ausgesorgt. Ein Schlag ins Gesicht für jeden Arbeitnehmer.

 

Warum warten, wenn das Gute so nahe ist? Wegen mir darf dieses apokalyptische Szenario ab sofort eintreten!

 

Vor allem die freien Angestellten verdienen so viel das sie sich noch etliche andere Jobs suchen müssen damit sie klar kommen.

 

Dann soll er schon mal überlegen, wo er einsparen kann. Weil Bayern wird vorraussichtlich keiner Gebührenerhöhung zustimmen.

 

Die sparen halt am falschen Ende. Wie immer bei den Kleinen.

 

Und zusätzlich plädiere ich für eine allumfassende Reform des ö.r. Systems von ARD+ZDF insgesamt.
Aus den ganzen Landesrundfunkanstalten drei bis vier gemacht. Dadurch Intendanzen gestrichen, überflüssige Infrastruktur auch, sowie den ganzen Dudelfunk weg. Deutschlandradio gelassen als einzige "ö.r. Radioanstalt".
ZDF in den ex-ARD Verbund aufgenommen, das was man braucht davon. Rest abgewickelt/verkauft/abgestoßen.
Das setzt sicher ausreichend Potential frei.

So kann dann eine gleichzeitige "Modernisierung des KEF-Verfahrens" realisiert werden. Nur halt unter ganz anderen Vorzeichen/Voraussetzungen.

 

Ich würde das ZDF dann eher komplett schlicht privatisieren. Weil in einer Aufnahme in den Senderbund der ARD sehe ich keinen Sinn.

 

Ich schrieb ja, das was man davon braucht, hast aber recht @Solmyr. Naja "gutes davon", kann man ja durchaus bewahren. Und wenn es nur geeignte Archivware ist.