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Migrationspolitik

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 26. Juni 2017.

  1. Cro Cop

    Cro Cop Guest

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    Wieso hast du dann ein Problem mit solchen Türken wie D. Yücel, der Erdogangegner ist? Du hast offenbar ein Problem mit allen Türken, mit denen, die contra und pro Erdogan sind. Mit welchen Türken hast du denn keine Probleme? Mit oder ohne der doppelten Staatsangehörigkeit? Ich nehme Erdogan nicht in Schutz, er kann sich sehr gut auch ohne meine Hilfe beschützen. Was machst du in der Türkei, wenn du die Türken so scheiße findest?

    Was hast du mit Poggenburg gemeinsam? Na offenbar fühlst du dich genauso wie er durch die so vielen Ausländer gestört und gefährdet. Du siehst genauso wie er eine Arabisierung und Islamisierung Deutschlands. Du würdest woh auch jeden Ausländer gerne zwingen so zu leben wie du und er, oder gar am besten alle wieder dort zurückschicken wo die hingehören.
     
  2. Gast 209331

    Gast 209331 Guest

    Vielleicht geht es nur darum:
    Wie leicht sich Islamisten nach Europa einschleichen
     
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  3. madmax25

    madmax25 Platin Member

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    Zuletzt bearbeitet: 18. Februar 2018
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  4. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Ich habe mit dem Thema folgendes Problem:

    Der mediale Hype um einen Doppelpass-Türken (Heimatlos) wurde ungebührlich hochstilisiert, während andere nahezu unbeachtet im Gefängnis sitzen und keine Lobby haben wie in diesem Fall von ARD und ZDF sowie der Springerpresse.
    Als Türke hingegen hätte er wissen müssen wie er sich in seinem Land bewegen sollte. Das kann man nun sehen wie man will...
    Die Mehrzahl der Türken, insbesondere der in Deutschland lebenden (Du bist ja meiner Erinnerung nach, zumindest wenn ich Deine Erdogan-Statements lese, auch dabei), verehrt ja Herrn Erdogan als großen Führer.... Na dann bitte... Nur zu. Dort liegt die Zukunft, legt den deutschen Pass ab....

    Zweitens, ja ich habel Yücel richtig gern! Einer, der unsere Freiheit so richtig auskosten kann und dann mit diversen Artikeln seinen Deutschland-Hass zum Ausdruck bringt... Jo, die mag ich richtig zum knuddeln gern.
     
    Zuletzt bearbeitet: 18. Februar 2018
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  5. offenbach

    offenbach Silber Member

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    ...und er hat hier auch nichts zu befürchten, da Hetze gegen Deutschland bei uns nicht als Volksverhetzung geahndet wird.
     
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  6. elstrieglo

    elstrieglo Silber Member

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    Warum eigentlich nicht, könnte man sich mal fragen... :coffee:
     
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  7. +los

    +los Senior Member

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    Extremismus in Indonesien: Die Illusion eines moderaten Islams
     
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  8. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Nach dem Wandel Indonesiens gibt es kein moderates mehrheitlich muslimisches Land von Bedeutung mehr. Kann jemand auch nur ein islamisches Land der Gegenwart nennen, in dem Juden und Homosexuelle nicht verteufelt werden – und zunehmend auch Christen? Ein solches Land, in dem eine Mehrheit der Machthaber oder der Bevölkerung auch nur verbal die Gleichberechtigung von Frau und Mann unterstützte? Ein solches Land, das in den letzten Jahren fortschrittlicher geworden wäre statt rückschrittlicher? Oder eines, in dem nicht nur formal Demokratie herrschte, sondern auch ein Rechtsstaat, der verhinderte, dass sie nicht zur Mobherrschaft gegenüber religiösen Minderheiten verkommt?

    Vielleicht können @straller, @Fragensteller, @Volterra oder @Hose diese Frage beantworten?
     
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  9. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Erinnert mich an an die Äußerungen der AfD.
     
  10. Gast 209331

    Gast 209331 Guest

    Der Israeli sagt: „Niemand in Europa versteht, was der politische Islam für Europa bedeutet.“ Als Nichteuropäer will er klarmachen, was der radikale Islam für Europa bedeutet, er könne das, weil er an keine Codes der politischen Korrektheit gebunden sei und offen die Wahrheit aussprechen könne. Diese sei nach "Die Presse" Wien: «“Langfristig wollen sie Deutschland verändern“, sagt Jecheskeli, und zeigt auch eine Rede von Jussuf al-Karadawi, einem der einflussreichsten Prediger und Denker der Muslimbrüder, geboren 1926 in Ägypten, seit 1961 in Katar lebend. „Der Islam wird wieder Europa beherrschen müssen“, sagt der Scheich darin, und das müsse nicht mit Gewalt passieren: „Es gibt auch eine stille Eroberung.“»

    Wie leicht sich Islamisten nach Europa einschleichen

    Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie weit man die Realität leugnet, nur weil man die bittere Wahrheit nicht sehen möchte. 2008 sagte Ralph Giordano auf einer kritischen Islamkonferenz: nicht die Migration, der Islam ist das Problem. In jeder Gesellschaft, in dem der Islam die Führung übernimmt, dadurch, dass die Muslime die Mehrheit stellen, verschwinden Kultur, Frauen- und Schwulenrechte und Zusammenhalt einer Gesellschaft, Freiheit, die den Namen verdient. Einwanderungen haben Deutschland bereichert, ja genützt und haben Deutschland nie wirklich überfordert. Wäre es bei den türkischen Gastarbeitern geblieben, würde Deutschland nicht auf eine existenzielle Bedrohung zusteuern, erst mit den arabischen und afrikanischen islamischen Einwanderern seit den 1990er Jahren kippt das Ganze.
    Vor 10 Jahren schrieb der Nobelpreisträger und Holocaust Überlebende Imre Kertész:
    „Ich würde darüber reden, wie Muslime Europa überfluten, besetzen und unmissverständlich vernichten; darüber, wie Europa sich damit identifiziert, über den selbstmörderischen Liberalismus und die dumme Demokratie. Es endet immer auf dieselbe Weise: Die Zivilisation erreicht eine Reifestufe, auf der sie nicht nur unfähig ist sich zu verteidigen, sondern auf der sie in scheinbar unverständlicher Weise seinen eigenen Feind anbetet.“
     
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