Migrationspolitik

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Nein, nicht am Stammtisch. Da gibt es nur eine Wahrheit. Gut zu erkennen an dem Teil des Artikels der zitiert wird und an dem Teil, der nicht zitiert wird. Und an dem Aussparen der Beidpiele die er genannt hat.

Insofern ist auch manche „ostdeutsche“ Kultur ein Problem. ZB. Die weitverbreitete Fremdenfeindlichkeit, die in die von ihm zitierten intoleranten Menschen, die es in anderen Kulturen natürlich auch gibt, gut reinpasst.

 

Der Artikel zeigt das schiefe Bild mancher (!) Ostdeutscher und belegt, dass der Autor nach vielen Jahren immer noch nicht in der Bunddsrepublik angekommen ist. Dass das Wählen einer rechtsradikalen, fremdenfeindlichen Partei keine legitime Reaktion auf (angebliche) Missstände ist. Der Auto scheint in der Tat noch nicht integriert zu sein und Dreck damit eher die Aussagen der verschiedenen Artikel.

Das ganze auch noch als Westdeutschen Linkenmythos darzustellen, zeigt das der Autor immer noch nicht im politischen System der Bundesrepublik verortet ist. Das ist eher die ostdeutsche Suche nach Schuldigen auf der anderen Seite, der klassische Jammerosdi. Wenn die FAZ für ihn besonders links ist, dann muss er wirklich weit rechts stehen. Alles eine Frage der Perspektive.

Den DDR Bürger der sich von morgens bis abends als Deutscher auch vor 1990 gesehen hat und nicht als DDR Bürger, möchte ich gerne kennen lernen. Zu dem glorreichen Freiheitskampf würde ja schon einiges gesagt. Diejenigen die heute „Wir sind das Volk“ bei Pegida rufen, dürften nur in kleinsten Teilen deckungsgleich zu den damaligen Rufern vor (!) dem 9.11. , also vor den D-Mark Hechlern, sein.

 

Moment mal.

Du meinst also, dass jeder, der heute großartig mit dem "wir" tönt, stand damals mit Gefahr für Leib und Leben an vorderster Front für "Freiheit und Demokratie"?

Darüber kann ich wirklich nur lachen, ich habe die Realität als Erwachsener erlebt.

Genau so, wie es nach Kriegsende in Deutschland keine Nazis gab, ist heute jeder Ossi ein Widerstandskämpfer.
Eine Gnade der lokalen Geburt, man hat ja sonst nichts.

 

Wundert mich jetzt nicht, er ist Pastor.

 

Ich bitte dich!
Wir sind doch zivilisiert, wir lösen Eheprobleme nicht mit dem Messer.
Wir nehmen die Faust.

 

Klar doch. Der Flokati verträgt keine Blutflecken.

Die goldene Regel:
Niemals mit der flachen Hand, niemals in's Gesicht.

Und schon klappt das mit Xanthippe.

 

Diesen Post kann man nur immer wieder herausstellen und unterstreichen. - Um zu zeigen, wie recht der Artikel doch hatte.

 

Ei, Ei, Ei, jahrzehntelange Aktuelle Kamera haben gewirkt. Nur Freiheitskämpfer, keine Integrationsprobleme. Nur die Wessies sind an allem Schuld.

 

Junge, was ist Dein Problem?

 

Ich lese hier eher widerum nur mimimimi von einem "Jammer-Wessi" der seiner Kohle nachtrauert, die in den Osten geflossen ist.
Von daher mein Tip für Dich, ab in den Baumarkt ne Schippe kaufen und sich vergraben...