Nach "Bild"-Bericht: Viel Wirbel um Finanzbedarf der ARD

Wenn sich die ÖR mal wieder auf ihren Bildungsauftrag konzentrieren würden (und nein, das grosse Kükenschlüpfen zählt nicht!), dann wäre das Finanzproblem ruckzuck gelöst.

 

Der ÖR hat mehr zu leisten, als einen "Bildungsauftrag". Das muss dann wohl gerichtlich neu abgesteckt werden.

 

Nö, die Politik müßte nur wollen.

 

Der Vergleich mit den Privaten ist mittlerweile aber ausgelutscht. Die zwei großen privaten Gruppen sind doch seit Jahren am sinken, was die Marktanteile angeht - zu Recht. Vor diesen brauchen die ÖR nun wirklich keine Angst mehr zu haben.

 

Nirgends wurden die Privaten zu einem Vergleich herangezogen.

Zudem:
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Ich glaube mit "sinken" waren die Zuschauerquoten gemeint und nicht die Unternehmenszahlen.

 

Warum auch sollten die ÖR Sender "Angst" haben? Die Gelder fließen doch automatisch, egal ob den Zuschauern das Programm gefällt oder nicht.

 

Die Marktanteile sinken nicht, diese werden nur unter den Sendergruppen durch die vielen Spartensender mehr verteilt.
Nur bei den totalen Zuschauerzahlen ist ein abwärtstrend durch die Digitalisierung und Streamingkonkurenz zu verzeichnen.

 

Egal wie man es dreht und wendet, es ist dringend notwendig, dass sich hier etwas ändert! Gigantische Summen für Intendantengehälter, Rentenversorgungen usw. auf der einen Seite, ständige Nachforderungen auf der anderen - und in der Mitte ein "Zwangskunde", der bezahlen muss ob er will oder nicht. Man muss festhalten, dass im richtigen Leben niemand freiwillig Geld für etwas ausgeben würde, das er/sie weder nutzen noch unterstützen will.