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Frontalangriff auf HEVC und die UE-Branche

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 3. September 2015.

  1. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Tablet: Samsung SM-T510 und
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    Poco F6 Pro
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    Es ist einfacher eine Holografie darzustellen, als 3D ohne Brille. Bei 3D muss das Signal vollkommen getrennt zum linken und rechten Auge gelangen. Wie soll das anders geschehen, als mit einer Brille?
    Die Geräte habe ich teilweise ansehen können und es hatte ziemlich wenig mit 3D zu tun. Wie ich schon schrieb, es ging etwas in die Tiefe. Das war's.
     
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  2. Le Chiffre

    Le Chiffre Platin Member

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  3. Gorcon

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    Da heute die meisten sowieso an eine Brille gewöhnt sind, kann ich das nicht nachvollziehen!
     
  4. Klaus K.

    Klaus K. Talk-König

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    Dto., vor allem wenn man sich die "neuen 3D-Brillen" a la VR-Kopfgeschirre ansieht...

    In Bezug auf die 3D-Bildqualität bei passiven und aktiven 3D-LCD-TVs ist der Frust noch verständlich, aber nicht bei passiven 3D-UHD-OLEDs, die leider eingestellt wurden.
     
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  5. Le Chiffre

    Le Chiffre Platin Member

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    Nur tragen die meisten keine 3D-Brille immer mit sich. Und das ist eben ein Komfortabilitätsproblem.
    VR-Brillen wurden ja auch ähnlich wie 3D-Brillen gehypt und jetzt ist es ebenfalls ruhiger darum geworden, genauso wie schon zuvor der Hype mit Kinect, das vor kurzem von Microsoft beerdigt wurde.

    Um am Massenmarkt anzukommen, müssen die Geräte praktisch sein und einen echten Mehrwert in Form einer breiten Unterstützung bieten. Das ist mit VR und 3D einfach noch nicht gegeben. Jetzt ist AR ja der nächste Hype, der aber durchaus begrenzt Potential hat, da es praktischerweise mit dem Smartphone möglich ist.

    Ikea hat da etwa ein gutes Nutzungsszenario erstellt:


    Google Lens ist dabei auch ein interessantes Produkt:


    Und eben die ganzen bekannten Snapchat-Sticker, etc., aber auch erste Spiele wie Pokemon Go.

    Auch hier gilt: Google war mit "Google Goggles" und "Project Tango" schon relativ früh dabei, aber erst jetzt schaffen es die Smartphone-Hardware und Fortschritte in der künstlichen Intelligenz, dass komplexere und nützlichere Produkte auf dem Markt kommen. Vielleicht dauert es auch noch so lange mit dem großen Erfolg bei VR, bis auch leistungsfähigere Spiele auf dem Smartphone möglich sind.
     
  6. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Wieso auch sollte man das? Es sei denn, man trägt seinen Fernseher ebenfalls immer mit sich.
     
  7. Le Chiffre

    Le Chiffre Platin Member

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    Ich weiß gar nicht, was es da viel zu diskutieren gibt? 3D-Fernseher sind vorerst gescheitert, das ist gar keine Frage.
     
  8. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Da gebe ich dir ja auch Recht, zumindest vorerst. Das hat aber am allerwenigsten etwas mit der Brille zu tun.
     
  9. hans-hase

    hans-hase Platin Member

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    Bild: Philips 32PFL8404H
    Ton: Yamaha RX-V500D
    div. weitere DAB+-Empfänger
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    Pyur-Kabel (Ex KMS), Abos mit Conax;
    (DVB-T2: Antenne defekt)
    Mag alles sein, aber, wie auch Dein letzter Satz bemerkt, nähern wie uns da einer Sättigungsgrenze des eben nicht unendlich grenzenlosen Wachstums! Das merken wir auch daran, dass die Weltweiten Ressourcen jedes Kalenderjahr deutlich früher erschöpft sind, um die Rohstoffe etc. zuregenerieren, 2017 war es schon im August. Hersteller sind auch auf diese Rohstoffe angewiesen. Und die Menschen, die an der Produktion beteiligt sind, werden haben kaum Teil am Nutzen der Technik und der Rest, der bei der Produktion überflüssig geworden ist, klopft an unsere Grenzen...
    Welche der Aspekte man sich auch immer herauspickt, die Maschinerie funktioniert nicht ewig so weiter, Wachstumsgrenzen sind schon lange überschritten. Mit Modell China geht sicher noch ne Weile was, aber zwischen Zentralasien und dem Mittelmeer kracht das immer heftiger... Militär und Überwachungsstaat versuchen da die Kontrolle drüber zu bekommen und uns die Illusion der unendlich wachsenden Hightech-Spirale zu erhalten...

    Desweiteren ist es eben nicht gesagt, dass HEVC langfristig das Rennen macht (und darum geht es ja im eigentlichen Sinne in diesem Faden). In einem Jahr reden wir weiter.

    Und ja, ich bin nach wie vor der Meinung, dass man bei einem 32"-Fernseher kein HDTV braucht, SD reicht (mir) völlig! Bei DVB-T2 HD mit diesem HEVC ist das aber noch einen Zahn schärfer: Bis dahin genutzte DVB-T-Empfänger bleiben dunkel, selbst wenn man bereit wäre, diese Schutzgebühr für die Kommerzsender zu bezahlen. Mit meiner Box kann ich terrestrisch immerhin noch Simpli schauen, aber kein Freenet... Und über Kabel gibt es die meisten kostenpflichtigen HD-Sender unverschlüsselt in SD...

    Sprich: Solange Grundangebote in herkömmlicher Technik erhalten bleiben, ist es ok, wenn zusätzlich neuere Techniken angeboten werden, so dass diese beweisen können, dass Bedarf für konkrete neue Technologien vorhanden ist. Bei HEVC und DVB-T2 HD in der deutschen Version ist das eben nicht der Fall.
     
    Zuletzt bearbeitet: 25. Januar 2018
  10. Le Chiffre

    Le Chiffre Platin Member

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    Die Prozessor-Industrie hat mit Graphen einen Stoff, der den Flaschenhals beseitigen könnte. Und wenn man die Möglichkeiten hat, macht es auch viel mehr Sinn, dass man effizientere Codecs nutzt, damit die Datenraten bei gleichbleibender Qualität möglichst klein bleiben. Dass man zum Teil nur noch 1,5MBit/s Datenrate benötigt, um einen HD-Film abzuspielen, ist doch ziemlich beeindruckend.