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Die SPD schafft sich ab. Eine Erneuerung hätte ich in Opposition eher zugetraut als in einer GroKo. Dobrint und Scheurer werden die SPD schon klein halten.

 

So oder so, das ist immer noch die beste Option.
Die beste der Schlechten.

Neuwahlen würden das Land noch weiter nach rechts drängen.
Und Minderheitsregierung würde auch eher rechte Politik bedingen.

 

Die SPD sollte besser in den Koalitionsvertrag pinseln lassen, die 5% Hürde für Parteien, die länger als 100 Jahre bestehen, abzuschaffen. Sonst könnte es 2021 eng werden.

 

Zieht man die 48 Ja-Stimmen der Vorstandspöstcheninhaber ab, sieht es mit 314:279 an der Basis doch schon deutlich knapper aus.

 

Und in 4 Jahren wird's dann umso stärker nach rechts gehen!

 

Wenn es eine neue Flüchtlingskrise gäbe, mit erlaubten massiven Zustrom, Ja.
Wenn linke Parteien sich nicht etablieren können, oder sich als Alternative darstellen können, bzw die SPD weiter die neue Mitte bedient: Ja.

 

Was heißt hier neue Flüchtlingskrise? Ist die Alte denn beendet? Den Sondierungsgesprächen entsprechend, werden jedes Jahr weiterhin jährlich mindestens 250 tausend Menschen nach Deutschland kommen. Geht es nach der SPD, dann auch deutlich mehr! Bedeutet weiterhin drastisch ansteigende Kosten für den Staat und die Kommunen, weiterhin Verschärfung der Wohnungsnot in den Städten, und wir werden noch öfter von Übergriffen und Gewalttaten diverser Problem-Migranten lesen. Und da wir wissen, dass Frau Merkel noch nie ein Problem gelöst, dieses aber definitiv auch nicht aussitzen kann, was wird in 4 Jahren wohl passieren...?

 

Dafür bzw. besser dagegen gibt es doch das NetzDG und die political correctness (der ÖR). Und wenn die Problem-Migranten erst mal den deutschen Pass haben, dann landen deren kriminelle Handlungen in den Statistiken ja eh bei den "Deutschen".

 

Ach? Vor einem emotionalen Präsidenten hast du Angst aber eine fast heulende Nahles findest du gut?

 

Die SPD Problematik in ihren eigenen Worten: