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Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von pedi, 9. Januar 2018.

  1. Gorcon

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    Naja, ich meinte schon von Markengeräten und da sind das Aluprofile aus dem Stranggußverfahren, die sind richtig massiv. ;)
     
  2. atomino63

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    Öhm, Marantz, Yamaha oder auch Pioneer sind unter anderen Markengeräte und derartige Kühlkörper auch bei anderen Marken durchaus üblich. Die Dinger sollen kühlen und da zählt neben dem Material, lediglich die Fläche.
     
  3. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Auch da hatte ich "Ordentliche Kühlkörper"!
    Nicht nur! Es zählt vor allem die Wärmeleitung und die ist bei dünnen "Blechen" nicht gegeben. Genau deswegen Sind die Kühlkörper an der Stelle wo die "Wärmequelle" anliegt (also der Transistor bzw. der VFET) deutlich dicker und wird zu den Rändern etwas dünner. (von ca. 6mm auf ca. 4mm)
     
  4. atomino63

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    Hier kannst du nachrechnen. Nimmt sich das eine, nicht viel mit dem anderen. Ordentlich ist immer auch Ansichtssache. :)
     
  5. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Naja die Berechnung ist normal deutlich umfangreicher.
    Richtig und solche Blechteile sind mir noch nicht untergekommen. Aber damit würde man eh keine richtige Endstufe (mit 80-200W pro Kanal) betreiben können da die am Hitzetot verreckt.
     
  6. atomino63

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    :rolleyes: na, wenn du das meinst, Gorcon. Mehr habe ich dazu nicht mehr zu sagen. :)
     
  7. pedi

    pedi Wasserfall

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    du schreibst sehr viel, bist aber immer noch die bandmaschinen aus der DDR schuldig, die an tandberg, revox, ASC usw. hinkommen.
    da kam nichts mehr.(kommt auch nicht, weil es da nichts gab)
    repariert hab ich noch nichts, da magst du besser sein, aber zu unterstellen, ich hätte keine ahnung von technik, die es früher gab, ist ganz schön frech von dir-und unverschämt.
    du hast hier mit abstand die meisten posts, aber der grosse allwissende guru bist du deswegen noch lange nicht.
    du glaubst du bist hier der schlaueste, allwissende, allen überlegene schlaumeier und besserwisser-träum weiter.
     
  8. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Was macht denn einen "guten" Kühlkörper aus?
    Der braucht gute Wärmeleitung, da kommen vor allem Aluminum oder Kupfer in Frage, Diamant wäre noch besser, wird aber wohl eher selten dafür eingesetzt. Neben der guten Wärmeleitung geht es aber um Oberfläche, um die weiter geleitete Wärme an die Luft abzugeben, je mehr, desto besser. Und was die Oberfläche angeht, sehen diese Bleche für mich gar nicht mal so schlecht aus. Viele feine Lamellen gehen natürlich auch, die dürfen aber nicht einstauben. Man kann sich also die Frage stellen, was für ein in einem Gerät verbautes Element wichtiger ist, Funktion oder Optik?
    Keine Frage, sind die Kühlelemente von aussen sichtbar, würde ich poliertes Kupfer vorziehen (auch wenn schwarz eloxiertes Aluminium vielleicht effektiver wäre), sind sie innen verbaut, kommt es mir vor allem auf die Funktion an, ein guter Kompromiss aus Volumen und Oberfläche, der sich am besten mit ein wenig Druckluft aus der Dose von außen reinigen lässt.
     
  9. pedi

    pedi Wasserfall

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    funktionieren wird gepresstes blech auch, ist wie sovieles bei den heutigen geräten eben billig.
    es fehlt die wertigkeit der früheren geräte. und damit die solidität und haltbarkeit.
    wie schon erwähnt habe ich eine Revox G36, die maschine ist 50 jahre alt, und funktioniert wie damals-das gibts heute nicht mehr.
    stimmt, die war für damalige verhältnisse sehr teuer, aber wie man sieht das geld wert.
    DAS ist kühlung so wie sie sein soll.:)
    revox b150 - Google-Suche:
     
  10. atomino63

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    Man muss ja auch nicht immer alles selbst repariert haben, um Einblick in die Materien zu bekommen. Wenn ich bei dem Thema Kühlung bleiben darf, mag sicherlich ein Aluminium Stranggussteil tatsächlich besser aussehen. Meinethalben dürfen Esotheriker noch ein paar mikrofonische Schwingungen beim Stahlblech bemängeln, welche sich negativ auf den Klang auswirken könnten. Fakt ist, dass es - bei richtiger Auslegung - physikalisch überhaupt keine Rolle spielt, aus welchem Metall ein Kühlkörper besteht. Ein entsprechend ausgelegter (Blech)Stahlkühlkörper ist deshalb auch in der Lage, Verstärkerleistungen von > 100 Watt zu ermöglichen. Der von mir angesprochene AV Receiver SR 6010 von Marantz, liefert an den Klemmen bei 4 Ohm Lasten, gut 90 Watt pro Dolby Kanal und gut 180 Watt im reinen Stereobetrieb - Sinus. Wobei man nun noch über den tatsächlichen Leistungsbedarf trefflich weiter streiten kann...

    @pedi
    Was die Wertigkeit angeht, darf man die nicht lediglich am seinerzeit betriebenen Materialaufwand festmachen. Früher wurde vor allem aus dem Bauch und auf "ewige" Lebenszeit konstruiert. Inzwischen wurden die Bauteile auch ein ganzes Stück weit in Richtung Effizienz weiter entwickelt, arbeiten also mit geringerer Verlustleistung. Außerdem ist für die Ewigkeit heute und außerhalb von Stereo, in einer mehrkanaligen Welt auch nicht mehr sinnvoll. In den letzten zwanzig Jahren haben sich die Tonformate vervielfacht. Früher habe ich auch noch daran geglaubt, einen handfesten Mehrkanal Amp für den Rest meines Lebens über separate Dekoder anzusprechen. Das ist aber ökonomischer Wahnsinn bis tatsächlich unmöglich. Ein gut ausbalancierter Mehrkanal Receiver ist für um Tausend Euro zu haben und bereitet für viele Jahre Spaß. Ohnehin verschleißen diese Geräte eher moralisch als tatsächlich Bauteil technisch.
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. Januar 2018