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Neue Glasfaseroffensive von Vodafone

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 9. Januar 2018.

  1. Fifaheld

    Fifaheld Lexikon

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    Bei mir nicht wenn ich auf Vodafone.de gehe und da Internet und Phone auswähle
     
  2. Kirk^

    Kirk^ Gold Member

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    ist das bei VF auch so ein DS-Lite Murks wie bei UM? Also nur so ein halb nutzbarer Internetanschluss?
     
  3. 23goalie

    23goalie Wasserfall

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    Natürlich, gibt halt keine neuen IPv4 Adressen mehr. Was sollen die Anbieter da machen?
     
  4. E.M.

    E.M. Gold Member

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    Eine IPV4-Adresse bekommst Du kostenlos und unkompliziert nach telefonischer Beauftragung. Du kannst also unkompliziert von außen auf Dein Netzwerk zugreifen.
     
    Kirk^ gefällt das.
  5. E.M.

    E.M. Gold Member

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    Da kommt noch einiges an Änderungen hinzu. Bei DOCSIS 3.1 kann der DS-Frequenzbereich auf 1,7 GHz erweitert werden. Dann wird QAM durch OFDM abgelöst werden. Wobei 24 DS- und 8 US-Kanäle im Band für DOCSIS 3.0-kompatible Modems vorgehalten werden müssten. Es sei denn, die Modems werden generell gegen DOCSIS 3.1-Modems ausgetauscht. So ein OFDM-Kanal kann bis zu 192 MHz breit sein. Er besteht aus einer Vielzahl von Einzelträgern, die wiederum mit unterschiedlichen Modulationsverfahren moduliert sein können. Es können in einem Block Frequenzfenster ausgespart werden, indem man einfach die entsprechenden Träger abschaltet. Da könnten dann z.B. die DOCSIS 3.0-Kanäle oder DVB-C-Kanäle abgelegt werden. Durch eine verbesserte Fehlerkorrektur (LDPC statt Reed Solomon) können niedrigere S/N-Werte toleriert werden. Das wiederum erlaubt den Einsatz höherwertigerer Modulationsverfahren für die Einzelträger (bis QAM 4096). Allein dadurch kann eine Erhöhung der Übertragungsrate um über 50% pro vergleichbarer DOCSIS 3.0-Bandbreite erreicht werden. Das gilt, entsprechend angepasst, für hoch wie runter.

    Es ist sehr viel möglich bei DOCSIS 3.1. Natürlich muss das Netz übertragungstechnisch angepasst werden. Ein Abzweiger für 860 MHz kann nicht zwangsläufig 1,7 GHz übertragen. Das Gleiche gilt für die aktiven Komponenten. Aber auch bis 860 MHz ist viel möglich.
    Aber, da gebe ich Dir recht, wenn die Nachfrage steigt, ist irgendwann jeder VrP ein Fibernode.

    Hat die Telekom das falsche Netz verkauft?
     
  6. ronnster

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    Als ob die Telekom eine Wahl gehabt hätte. Die Bundespost wurde privatisiert und die Teilsparten (Festnetz, Kabel, Deutsche Post, Postbank) gebildet, die dann einzeln an private Investoren veräußert wurden.
     
  7. E.M.

    E.M. Gold Member

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    Also mal abgesehen, davon dass die Telekom die Netze nur ordnungstechnisch trennen musste, eine unabhängige GmbH o.ä. hätte gereicht, hatte sie auf alle Fälle die Wahl, von welchem Netz sie sich trennen will.
     
  8. joegillis

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    Der Knackpunkt war, dass der DSL-Ausbau im Telefonnutz schon begonnen hatte und im Kabel nix mehr investiert wurde.