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ARD-Intendant will höhere Rundfunkgebühren

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 8. Januar 2018.

  1. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Vorallem musst du erstmal genügend Strom haben. Ich kenn die groben Zahlen nur aus Großbritannien: Die stellen 5% mehr Strom her, als sie benötigen. Wenn sich jetzt die Hälfte der Bevölkerung ein E-Auto kauft ist erstmal nicht genügend Energie vorhanden.

    Aber anderes Thema.
     
  2. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Und dieser Bericht ist nicht nur zu kurz und reisserisch aufgemacht, sondern in einigen zentralen Punkten auch schlicht falsch. Die Menge an Worten in so einem kurzen Text reicht einfach nicht das Thema hinreichend zu beleuchten. Ein Beispiel, alle realistischen Szenarien gehen heute davon aus dass Elektroautos über ihre Wallboxen mit dem Stromanbietern kommunizieren. Wenn du dein Auto abstellst, gibst du an wann du wieder fahren möchtest, und bis dahin ist es geladen. Wann genau es geladen wird entscheidet der Stromanbieter. Die Technik dafür ist längst in Entwicklung. Wenn du heute in Stuttgart eine Wallbox installierst musst du das dem Stromversorger anmelden. Das kostet nichts, der braucht das nur für seine Netzplanung. Die Realität ist da also schon viel weiter. Wie gesagt, schau ruhig mal rein, da gibt's auch für dich noch neues...
     
  3. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Ja, anderes Thema, aber zeigt schön dass es eben doch gute Dokumentationen gibt, für die sich die ÖR durchaus lohnen, nur keiner schaut sie.
    Würde Deutschland heute schlagartig alle Autos, über Nacht, in Elektroautos umwandeln, quasi per Zauberei, würde der Stromverbrauch um rund 20% steigen. Aber letztes Jahr hat Deutschland glaube ich 11% an Strom exportiert, das halbiert schon mal schlagartig die Lücke. Und natürlich werden nicht alle Autos über Nacht umgewandelt, es wäre ein Prozess der sich über viele Jahre oder gar Jahrzehnte hinzieht. Also selbst wenn ab heute nur noch Elektroautos verkauft werden dürften, wäre das von der Strommenge überhaupt kein Problem. Denn es würde ja erstmal nur Neuwagen betreffen, und bis der ganze deutsche Fuhrpark ausgetauscht ist, gehen noch viele Jahre ins Land. Das Problem ist nicht die Strommenge, es ist die Verteilung des Stroms bis zur Steckdose des Kunden.
    Aber warum soll ich den Beitrag hier in Auszügen immer wieder zusammen fassen, schaut es euch einfach an, ihr habt es ja auch bezahlt...;)
     
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  4. KL1900

    KL1900 Wasserfall

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    - Warum müssen ich eine Arbeitslosenversicherung haben, aber keine Haftpflicht? Wir können uns ja nicht mal den Anbieter aussuchen.
    - Ein Selbstständiger wird für mündig genug gehalten, sich selbst um seine Altersvorsorge zu kümmern. Ein Arbeitnehmer ist Zwangskunde des staatlichen Rentenversicherers.
    - Es steht jedem frei, zu einer privaten Krankenversicherung zu wechseln.

    Aber öffentlich-rechtliches Fernsehen, das ist so wichtig und lebensnotwendig, das muss jeder Haushalt mitfinanzieren.
     
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  5. Eric el.

    Eric el. Platin Member

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    Also ich gucke ins Ausland, Östereich: Die Rundfunkgebühren betragen pro Monat EUR 20,93 (Vbg./OÖ) bis EUR 26,73 (Stmk.).
    noch schnell die Schweiz:
    37,60 CHF. umrechnen kannst du selber.
    oder Dänemark mit fast 28 €.
    Natürlich gibt es Länder die niedrigere Beiträge haben, aber z.B. Polen als Vorbild zu nehmen schießt am Ziel vorbei.
     
  6. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Das Thema Elektroauto laden und Stromnetze bezieht sich jetzt auf eine einzelne TV-Sendung der ÖR. Ist halb-OT in diesem Thread.
    Aber gut. Richtig ist dass es sich nur um ein punktuelles Problem handelt, kein flächendeckendes Problem,
    weil der Stromverbrauch in Deutschland in der Vergangenheit bereits mal 20% höher war als derzeit.
    Die vorhandenen Stromnetze sind also bereits auf eine höhere Last ausgelegt, und Berechnungen belegen dass die Belastbarkeit der Stromnetze ausreicht wenn für das Aufladen der Elektroautos ein intelligentes Lastmanagement genutzt wird.
    Ein wirkliches Problem für Stromnetze sind eigentlich nur viele Schnelllader welche 50+ kW pro Auto bereitstellen an einem Standort; aber nicht die sog. Destination Charger u. Garagenladeanschlüsse.

    Mir ist nicht klar ob für diese TV-Sendung schlicht schlecht recherchiert wurde, oder ob es einen Lobbyeinfluss von der deutschen Automobilindustrie gab, oder noch ein andere Erklärung dafür.

    Jedenfalls unschön wenn falsche Fakten im TV verbreitet werden, wofür Millionen Leute auch noch Geld zahlen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 8. Januar 2018
  7. FilmFan

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    Nicht wirklich, aber das Thema hatten wir schon mehr als einmal ... (Stichwort Mwst. & Co.)
     
  8. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Wie? Jetzt ist die Doku bei den ÖR doch nicht mehr so toll? Ja, was soll ich als unmündiger Bürger denn nun glauben?
     
  9. Gast 209735

    Gast 209735 Guest

    Warum gibt es ein Überschusskonto und warum bedient man sich nicht an diesem?
     
  10. isti04

    isti04 Junior Member

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    13.09.2017 | 14:42 Uhr
    ARD legt Gehälter offen: bis 9.900 Euro pro Monat für Redakteure, Tom Buhrow mit 33.333 Euro Spitzenverdiener


    Der WDR-Intendant, sozusagen Geschäftsführer der größten öffentlich-rechtlichen Anstalt, zählt unter seinen Kollegen traditionell als Bestverdiener. So hat Tom Buhrow nach ARD-Angaben im Jahr 2016 399.000 Euro bekommen (entspricht 33.333 Euro pro Monat), gefolgt vom BR-Intendanten Ulrich Wilhelm mit 367.000 Euro und Lutz Marmor, Intendant des NDR, mit 348.000 Euro Jahresgehalt. Die geringste Vergütung erhielt SR-Intendant Thomas Kleist mit 237.000 Euro in 2016.

    JETZT WISSEN WIR WARUM!!!