Migrationspolitik

Anzeige

Nachrichtenmäßig ja, natürlich.

Nachrichtenwert – Wikipedia

Ich hab letztes Jahr eine gute Freundin jung verloren, am Tag als Chris Roberts verstarb. Das erstere hat mich mehr getroffen als das Zweite. Über den ersten Fall hat keiner berichtet, weil es nachrichtenmäßig nicht interessant ist. "Schlimmer" fand ich den ersten Fall, sie war erst 30.

Warum werden die Opfer vom Breitscheidplatz von der Bundeskanzlerin besucht, die anderen Hinterbliebenen von den 2000 Mord- und Totschlagsdelikten aber nicht? Warum haben diese Taten eine größere Bedeutung? Warum war der Nachrichtenwert so hoch? Weil sie politische Taten waren, nicht leider sehr alltägliche Beziehungstaten. In beiden Fällen aber das gleiche Ergebnis: tot.

Gegenfrage: warum sind den Straftaten von Flüchtlingen für Dich interessanter als die von Deutschen. In meinem Posting zuvor, die Beziehungstat in Halle. Bist Du da auch so entsetzt? Was meinst Du, was die Verwandten dazu sagen, dass es gerade mal zu einem Artikel in der Volksstimme reicht? Wieviele Berichte über Straftaten liest Du denn pro Jahr? Es ibt merh als 2000 Mord- und Totschlagsdelikte in Deutschland. Hast Du die Zeitschrift "Crime" abonniert? Schaust Du täglich Brisant, da wird Dein Bedürfnis zur Berichterstattung über schreckliche Ereignisse besser befriedigt. Statt der Tagesschau empfehle ich Dir dann auch eher die RTL2 News.

Man kann den Nachrichtenwert von vielen Meldungen im Vergleich mit Recht kritisieren. Wenn man das tut, sollte man es aber nicht einseitig tun. Und sich mal ehrlich fragen, was genau der Grund war, warum einen die hier konkrete Tat interessiert.

 

Die Tat des afghanischen Flüchtlings gehört für mich auch in die Kategorie politische Tat. Denn die fatale Flüchtlingspolitik Angela Merkels' ist mit ein Grund, warum es unter der einheimischen Bevölkerung immer mehr Opfer zu beklagen gibt.

 

Interessant diese Frage überhaupt gestellt zu bekommen und erinnert an die Diskussion, was uns denn Flüchtlinge wegnehmen würden, oder wo es uns schlechter geht.

Es kommen durch Hinzugewanderte neue Straftaten auf die Anzahl der hier schon ansässigen hinzu.
Ist das so schwer zu verstehen, oder für Euch schon expotentielles Denken, was viele ja nicht können?

 

Mauer wieder hoch, Geburten abschaffen (oder zumindest die Geburt von männlichen Nachkommen verbieten, die für 90 % aller Gewaltstraftaten verantwortlich sind). Dann ging es uns nach Deiner irren Logik schnell besser. Keine Ossi-Straftaten mehr in Westdeutschland, keine neuen deutschen Straftäter. Deine Begründung ist einfach nur fremdenfeindlich, sonst nix.

 

Sorry, deine Murmel scheint den Bach runter zu rollen und k.A. was dieses unlustige Postillione Video soll.

 

Ist dann die Beziehungsstraftat eines Ostdeutschen gegen eine Westdeutsche auch eine politische Straftat, die mit der leichtsinnigen Politik von Helmut Kohl zu tun hat?

Du bist einfach nur xenophob, sonst nix.

 

Sie sind bestimmt nicht interessanter. Aber die Gewaltaten von Flüchtlingen führen uns fast jeden Tag vor Augen, dass wir uns das Unheil tausendfach selbst ins Land geholt haben. Es ist wie im richtigen Leben - die Familie kann man sich nicht aussuchen, seine Freunde oder Gäste aber schon.

 

Blöd, wenn einem satirisch vor Augen geführt wird, wie schwachsinnig die eigene Argumentation ist. Kennt man ja von den Rechten, ich sage nur die politische Unkorrektheit einfordernde Alice Weidel, die sich über den politisch unkorrekten Witz von Christian Ehring auch nicht amüsieren konnte.

 

Siehe hier: Migrationspolitik

Nein.

 

Ach, der Straftäter in der eigenen Familie ist Dir egal? Normal wäre es umgekehrt.