Migrationspolitik

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Ist doch gut, wenn die "Welt" erfährt, dass Deutschland nicht das Schlaraffenland ist .

Leider ist auch das nichts Neues: als 1994 das Asylbewerberleistungsgesetz kam (zuvor erhielten auch Asylbewerber regulär Sozialhilfe nach dem BSHG) protestierten unsere Gäste auch gegen die Sachleistungen, das Essen (es wurde wohl einem Muslim versehentlich Schweinebraten ins Paket gesteckt - kleines Missgeschick, das aber zu einer "Provokation" aufgebauscht wurde) etc.

Für "Insider" alles Déjà Vu

Ansonsten: wems hier nicht passt - bitte, da ist die Tür.

 

Und dann kam auch noch die faule Ausrede, dass das nur wegen "zufällig" zugleich stattfindendem "Personalwechsel" passiert.

Nur noch unfassbar, was die sich hier alle anmaßen!!!

 

Insbesondere den letzten Satz kann man gar nicht oft genug liken.

 

Guuuute Idee, die Absage!
Es gibt bestimmt mehr genug deutsche Kundeberater, die wirklich dankbar wären für diese Stelle.

 

Wetten, dass sich jetzt ganz schnell wieder alle Gutmenschen fleißig den A... äh,.. Hintern aufreißen, um es denen recht zu machen?
Stellt sich die Frage, wer ist denn nun brauner, die Patrioten, die sich um ihr Land sorgen oder die, die den "ach so armen Flüchtlingen" in Ihr wisst schon wo reinkriechen?

 

Mehr?

 

Wie tief in den braunen Matsch kannst du sinken? Tiefer geht es nicht mehr. Was du jetzt mit diesem Beitrag abgelassen hast, ist meilenweit von Migrationskritik und Patriotismus entfernt. Es ist nichts weiter als schmutzige, braune Nazihetze.

 

Es gibt einen grünen Stadtrat, der einen Bahnhofskiosk besitzt und warnt:
Balingen: Leserbrief: Rechtsstaat wird vorgeführt - Schwarzwälder Bote

 

Na, in dem Autohaus ist ja wieder eine Stelle freigeworden.

Statt einem deutschen Hohlkopf wie dem Schreiber des Briefs macht es für den Chef mehr Sinn, einen motivierten Syrer einzustellen.

Dein Applaus für die Aktion zeigt mal wieder wessen Geistes Kind Du bist.

 

Da in diesen Tagen in den Bundesländern die Weihnachtsferien beginnen. Ist das nicht eigentlich eine Verletzung der Grundrechte muslimischer Schüler, jetzt geschlagene zwei Wochen aus Anlass einer christlichen Feier am Schulbesuch gehindert zu werden? Hätte da so manche Kultusministerkonferenz, zum Beispiel die für Lüneburg zuständige, nicht mal längst einschreiten müssen?